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Unter dem Titel:
"DAS FUNDAMENT DES GLAUBENS SICHTBAR MACHEN"
beginnt der Beitrag so: Zitat
"Der große spirituelle Reichtum der katholischen Kirche droht im Klein-Klein des Alltags verloren zu gehen. Warum statt Gezänk eine Rückbesinnung not tut auf das, was wir der Kirche zu verdanken haben.
Romano Guardini war ein wortmächtiger und einfühlsamer Mann Gottes. 1922 begann er einen seiner Vorträge mit den triumphal klingenden Satz: „Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Zu seiner Freude hatte sich der Blick der Gläubigen über Gottes Heilstat hinaus auf dessen beglückende Frucht in Gottes Volk gewendet. Die Erlösten erfuhren sich froh als Gott-Erwählte und wurden mehr und mehr ihrer eigenen Würde inne. In der gottesdienstlichen Feier erlebten sie die geglaubte Erlösung. Und die katholischen Gemeinden begannen zu jubeln: „Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land.“
(...)
Quelle: Die Tagespost, Kard. Paul J. Cordes
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