domradio-de. hat den Adelsexperten Helmut Pathe zur Rede des britischen Thronfolgers zum Volkstrauertag im Bundestag interviewt.
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Unter dem Titel:
"FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT STREITEN"
beginnt der Beitrag so- ZITAT:
"Anlässlich des Volkstrauertags hielt der britische Thronfolger Prinz Charles eine Rede im Bundestag. Die Verbundenheit zwischen Deutschland und Großbritannien stand im Zentrum - aber auch die Frage, wie es nach dem Brexit weitergeht." (...)
Quelle: domradio. H.Pathe
Eine hochinteressante Geschichte. Die Kriegsgräberfürsorge hatte den Thronfolger eingeladen. Mitten im Brexit unter der Ungewissheit eines irischstämmigen vermutlichen Präsidenten Joe Biden stimmte die Downingstreet No. 10 zu. Eine Mission um der Isolierung des vereinigten Königreiches vorzubeugen. Hätte es zu irgend einem anderen Zeitpunkt eine Zustimmung gegeben?
AntwortenLöschenTrotzdem sollte nicht übersehen werden, es war Charles selbst, der zusagte. Bemerkenswert der Schriftzug des Trauerkranzes, den Charles ablegte. "In nie endender Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft". In everlasting remembrance of all victims of conflict and tyranny. Da war nicht nur die Vergangenheit gemeint.
Franz Joseph Wagner schrieb in seiner Bild-Kolumne:"Ich hatte das Gefühl, dass ein König spricht."