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"KARDINAL MÜLLER: EUROPAS ZUKUNFT LIEGT NUR IM CHRISTENTUM... DAS NEUHEIDENTUM IST SEIN UNTERGANG"
"Das Neuheidentum leugnet, daß jeder Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist und deshalb steht das Neuheidentum dem Leben feindlich gegenüber."
Kardinal Gerhard Müller, der frühere Präfekt der Glaubenskongregation hat zum Fest der Hl. Agnes in seiner Titularkirche Sant´Agnese in Agone in Rom gepredigt- (Siehe den vollen Text unten). Darin hat er an Europa einen starken Appell, zu Jesus Christus, dem Erlöser, zurückzukehren, gerichtet.
Während er über die jungfräuliche Märtyrerin, die Hl. Agnes sprach, machte er darauf aufmerksam, daß sie bereits als Mädchen "genau den Unterschied zwischen dem wahren und einzigen Gott und den vielen falschen Göttern der Heiden kannte."
"Wir folgen dem Beispiel der Märtyrer" erklärte er "wenn wir nicht in alte Formen der Anbetung hohler Idole, ihrer Abbildungen und Statuen aus Holz, Stein und Metall zurückfallen."
Kardinal Müller erinnerte und auch daran, daß "der Glaube an Götter und Dämonen und die Anrufung der Elemente durch Schamanen die Wahrheit der Erlösung verdunkeln,." und daß Jesus Christus der "Sohn Gottes und der einzige Retter der Welt ist." Die Hl. Agnes ermutigt uns durch ihr Martyrium "öffentlich unseren Katholischen Glauben hier in Rom und in Europa zu bezeugen - ohne Menschenfurcht,"
Er fuhr damit fort, uns vor neuheidnischen Theorien zu warnen, die das Christliche Bild des Menschen als in der Ebenbildlichkeit Gottes geschaffen ablehnen und deshalb dem Leben gegenüber feindlich sind."
"Das Christentum lehrt uns " fuhr Müller fort "daß jedes menschliche Leben heilig ist, vom ersten Augenblick der Empfängnis bis zu seinem letzten Atemzug. Daraus ergibt sich das kategorische Nein zu Abtreibung und Euthanasie, zu Geschlechtsumwandlung und zur Zerstörung der Familie!" Deshalb liegt nur im Christentum die Zukunft Italiens. Neuheidentum ist sein sicherer Untergang" endete der Prälat entschlossen.
Damit unterstützte der Kurienkardinal mehr einen Politiker, der "symbolisch" den Rosenkranz hochhält als den, der buchstäblich das Kruzifix abnimmt. Es erscheint ihm auch vergeblich, "Dialoge" mit dem alten Scalfari anzufangen, wenn dieser Atheist aus ihnen auf verwirrte Weise schließt, daß der Papst die Göttlichkeit Jesu geleugnet hat."
Der deutsche Prälat macht in seiner Predigt klar, daß "Italien und Europa nur durch eine kulturelle, moralische und religiöse Erneuerung des Glaubens an Jesus Christus, den Sohn des lebendigen Gottes eine Zukunft haben. Durch seine Auferstehung aus dem Tod hat er Hass, Sünde und Tod besiegt."
Hier der volle Text der Predigt
Fest der Hl. Agnes, Predigt vom 21. Januar 2020
von Kardinal Gerhard Müller
Junge Menschen inspirieren uns durch ihr liebenswürdiges Auftreten, ihre sportlichen und akademischen Leistungen und ihre Offenheit für Zukunft. Einige können auch Vorbild ihrer eigenen Generation werden, Die 16- jährige Greta Thunberg aus Schweden ist weltweit zur Ikone der Grünen Bewegung geworden. Beten wir, daß der Medien-Hype ihr keinen Schaden zufügt.
Das 12-jährige, römische Mädchen Agnes war kein flüchtiges Ideal ihrer Zeit - sondern eher das andauernde Ideal des Christlichen Glaubens, Sogar nach 1700 Jahren ist sie nicht vergessen, In der ganzen Welt bewundern Katholiken dieses Mädchen wegen ihres heldenhaften Mutes und sie verehren sie als Heilige. Der große Kirchenvater Ambrosius von Mailand sagt folgendes über ihren Tod und ihre Unterwerfung unter den Willen Gottes: "Deshalb haben wir in diese Opfer ein doppeltes Martyrium- das der Jungfräulichkeit und das der Gottesanbetung.; sie blieb Jungfrau - sie empfing die Märtyrerkrone." (De virg. II, 9)
Bereits in ihrer Kindheit konnte sie klar zwischen dem einzigen und wahren Gott und den vielen falschen Götter der Heiden unterscheiden, Die Welt ist zum Wohl der Menschen geschaffen worden. Sie dient ihm als Ort, in dem er sich aufhalten kann und als Nahrungsquelle. Der Mensch lebt zu seinem eigenen Wohl und ist von Gott nach seinem Bild geschaffen worden ["fecisti nos ad te" Hl. Augustinus].
Nur in IHM findet er Ruhe, Er, der in der Ebenbildlichkeit Gottes geschaffen wurde, lebt im Bewußtsein seiner Würde als Sohn und Tochter Gottes. Wir fürchten die zerstörerischen Kräfte der Natur, die schlechtgelaunte Macht des Schicksals, den Zorn der Tyrannen nicht. Wir üben keinen Personenkult von Menschen aus, die reich, schön und mächtig sind. Der Ruhm der Welt geht vorbei und alle Menschen sind sterblich. "Weil der Lohn der Sünde der Tod ist, aber das freie Geschenk Gottes ist das ewige Leben in Jesus Christus unserem Herrn" (Röm 6:23)
Die frühen Christen in Rom kämpften mit dem Opfer ihres Lebens für die Freiheit des Glaubens an den einen Gott, gegen überlegene heidnische Kräfte, die unüberwindlich erschienen- in ihrem Kult des Kaisers. der Hochkultur der Gelehrten und der abergläubischen Mentalität der Massen. Wir folgen dem Beispiel der Märtyrer, wenn wir nicht in die Verehrung hohler Idole, ihrer Abbildungen und Statuen aus Holz, Stein und Metall zurückfallen. " Wir sagen nicht mehr "Unser Gott" zum Werk unserer Hände." (Hos, 14.:3) Idolatrie ist kein aufregendes Eintreten in exotische Kulturen und ihre Fruchtbarkeitsriten -voller sexueller Untertöne. Und das ist so, weil der Glaube an Götter und Dämonen und die Anrufung der Elemente durch Schamanen die Wahrheit der Erlösung verdunkeln, besonders, daß wir durch Jesus Christus "von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit wurden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes" (Röm 8:21)
Zu ihrem eigenen Schaden haben viele Zeitgenossen jetzt ihre christlichen Wurzeln vergessen oder bewußt gekappt. Jetzt verabsolutieren sie wieder in einer neuheidnischem Ersatzreligion den Kosmos, unseren Planeten, die Evolution, Internet, und Technologie. Sie agieren als ob diese vergänglichen Realitäten dem Menschen auf irgendeine Weise endgültigen Grund und Halt geben könnten.
In einer solche heidnischen Dummheit gratulieren sie sich selber zu ihrer angeblichen Einsicht, daß der Mensch tatsächlich nur ein Tier ist und mit dem Tod alles endet. Sie machen sich über unser Zeugnis für die unveränderliche Würde des Menschen lustig, Sie betrachten die Auferstehung des Fleisches als Märchen, auch wenn schon die Vernunft uns lehrt, daß die Natur nichts umsonst produziert. Hat der Schöpfer der Natur den Menschen umsonst geschaffen, und sollte Er ihm die fortgesetzte Suche nach der Wahrheit und den unstillbaren Durst nach Glück nur eingegeben haben, um ihn zum Narren zu halten?
Mit dem Blut ihres jungen Lebens hat die Hl. Agnes Zeugnis für Christus, den Sohn Gottes und einzigen Retter der Welt abgelegt. Sie ermutigt uns, öffentlich unseren katholischen Glauben hier in Rom und Europa zu bezeugen - ohne Menschenfurcht. Der Glaube der Apostel Petrus und Paulus ist die Wurzel der Kultur, die von Rom und Italien aus das gesamte Europa erreichte und ihm seine christliche Identität gab. Nur im Christentum liegt die Zukunft Italiens. Neuheidentum ist sein sicherer Untergang. Es ist ein vergeblicher Versuch mit dem alten Scalfari Dialoge zu führen, wenn der Atheist aus ihnen auf verwirrte Weise schließt, daß der Papst die Göttlichkeit Christi leugnet,. Weil - was anderes tut der Römische Bischof, der Papst der gesamten Kirche, wenn nicht mit dem Hl. Petrus Tag und Nacht zu bekennen: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes" (Mt. 16:16)
Es ist besser, wenn Katholiken mit all jenen zusammen arbeiten, die intellektuell und moralisch in der Lage sind, Verantwortung für die wirtschaftliche, politische, kulturelle und religiöse Zukunft Europas zu tragen. Die einzige Quelle, aus der das reine Wasser zur Wiederbelebung der Ewigen Stadt und ganz Italiens fließt, ist das Christliche Menschenbild. Einem Politiker, der symbolisch den Rosenkranz hochhält, kann man mehr trauen als einem, der buchstäblich das Kruzifix entfernt.
Das Neuheidentum leugnet, daß jeder Mensch in der Ebenbildlichkeit Gottes geschaffen ist und deshalb steht das Neuheidentum dem Leben feindlich gegenüber. Das Christentum lehrt, daß jedes menschliche Leben heilig ist, vom ersten Augenblick der Empfängnis an bis zum letzten Atemzug.
Daraus erwächst das kategorische Nein zu Abtreibung, Euthanasie, Geschlechtsumwandlung und zur Zerstörung der Familie! Für einen Christen sind die politischen Ideologien von links und rechts nicht das, was zählt. Er läßt es nicht zu, von neuheidnischen Naturreligionen verführt zu werden, noch läßt er sich vom Atheismus in seinen neo-liberalen und neo-marxistischen Färbungen blenden. Ein reifer Katholik braucht keine Belehrungen, welchen demokratischen Politiker er wählen darf oder nicht. Er, der an Gott glaubt, kennt nur ein Gebot: die Liebe zu Gott und dem Nächsten.
Italien und Europa haben nur eine Zukunft in einer kulturellen, moralischen und religiösen Erneuerung im Glauben an Jesus Christus, dem Sohn des lebendigen Gottes. Durch seine Auferstehung aus dem Tod hat er Hass, Sünde und Tod besiegt. Und im Zeichen seines Kreuzes liegt auch eine Auferstehung des Katholischen Italiens (risorgimento cattolico).
Heilige Agnes bitte Gott für deine Römer, für das Katholische Italien und für ein christliches Europa."
Quelle: LifeSiteNews, M.Hickson
von Kardinal Gerhard Müller
Junge Menschen inspirieren uns durch ihr liebenswürdiges Auftreten, ihre sportlichen und akademischen Leistungen und ihre Offenheit für Zukunft. Einige können auch Vorbild ihrer eigenen Generation werden, Die 16- jährige Greta Thunberg aus Schweden ist weltweit zur Ikone der Grünen Bewegung geworden. Beten wir, daß der Medien-Hype ihr keinen Schaden zufügt.
Das 12-jährige, römische Mädchen Agnes war kein flüchtiges Ideal ihrer Zeit - sondern eher das andauernde Ideal des Christlichen Glaubens, Sogar nach 1700 Jahren ist sie nicht vergessen, In der ganzen Welt bewundern Katholiken dieses Mädchen wegen ihres heldenhaften Mutes und sie verehren sie als Heilige. Der große Kirchenvater Ambrosius von Mailand sagt folgendes über ihren Tod und ihre Unterwerfung unter den Willen Gottes: "Deshalb haben wir in diese Opfer ein doppeltes Martyrium- das der Jungfräulichkeit und das der Gottesanbetung.; sie blieb Jungfrau - sie empfing die Märtyrerkrone." (De virg. II, 9)
Bereits in ihrer Kindheit konnte sie klar zwischen dem einzigen und wahren Gott und den vielen falschen Götter der Heiden unterscheiden, Die Welt ist zum Wohl der Menschen geschaffen worden. Sie dient ihm als Ort, in dem er sich aufhalten kann und als Nahrungsquelle. Der Mensch lebt zu seinem eigenen Wohl und ist von Gott nach seinem Bild geschaffen worden ["fecisti nos ad te" Hl. Augustinus].
Nur in IHM findet er Ruhe, Er, der in der Ebenbildlichkeit Gottes geschaffen wurde, lebt im Bewußtsein seiner Würde als Sohn und Tochter Gottes. Wir fürchten die zerstörerischen Kräfte der Natur, die schlechtgelaunte Macht des Schicksals, den Zorn der Tyrannen nicht. Wir üben keinen Personenkult von Menschen aus, die reich, schön und mächtig sind. Der Ruhm der Welt geht vorbei und alle Menschen sind sterblich. "Weil der Lohn der Sünde der Tod ist, aber das freie Geschenk Gottes ist das ewige Leben in Jesus Christus unserem Herrn" (Röm 6:23)
Die frühen Christen in Rom kämpften mit dem Opfer ihres Lebens für die Freiheit des Glaubens an den einen Gott, gegen überlegene heidnische Kräfte, die unüberwindlich erschienen- in ihrem Kult des Kaisers. der Hochkultur der Gelehrten und der abergläubischen Mentalität der Massen. Wir folgen dem Beispiel der Märtyrer, wenn wir nicht in die Verehrung hohler Idole, ihrer Abbildungen und Statuen aus Holz, Stein und Metall zurückfallen. " Wir sagen nicht mehr "Unser Gott" zum Werk unserer Hände." (Hos, 14.:3) Idolatrie ist kein aufregendes Eintreten in exotische Kulturen und ihre Fruchtbarkeitsriten -voller sexueller Untertöne. Und das ist so, weil der Glaube an Götter und Dämonen und die Anrufung der Elemente durch Schamanen die Wahrheit der Erlösung verdunkeln, besonders, daß wir durch Jesus Christus "von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit wurden zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes" (Röm 8:21)
Zu ihrem eigenen Schaden haben viele Zeitgenossen jetzt ihre christlichen Wurzeln vergessen oder bewußt gekappt. Jetzt verabsolutieren sie wieder in einer neuheidnischem Ersatzreligion den Kosmos, unseren Planeten, die Evolution, Internet, und Technologie. Sie agieren als ob diese vergänglichen Realitäten dem Menschen auf irgendeine Weise endgültigen Grund und Halt geben könnten.
In einer solche heidnischen Dummheit gratulieren sie sich selber zu ihrer angeblichen Einsicht, daß der Mensch tatsächlich nur ein Tier ist und mit dem Tod alles endet. Sie machen sich über unser Zeugnis für die unveränderliche Würde des Menschen lustig, Sie betrachten die Auferstehung des Fleisches als Märchen, auch wenn schon die Vernunft uns lehrt, daß die Natur nichts umsonst produziert. Hat der Schöpfer der Natur den Menschen umsonst geschaffen, und sollte Er ihm die fortgesetzte Suche nach der Wahrheit und den unstillbaren Durst nach Glück nur eingegeben haben, um ihn zum Narren zu halten?
Mit dem Blut ihres jungen Lebens hat die Hl. Agnes Zeugnis für Christus, den Sohn Gottes und einzigen Retter der Welt abgelegt. Sie ermutigt uns, öffentlich unseren katholischen Glauben hier in Rom und Europa zu bezeugen - ohne Menschenfurcht. Der Glaube der Apostel Petrus und Paulus ist die Wurzel der Kultur, die von Rom und Italien aus das gesamte Europa erreichte und ihm seine christliche Identität gab. Nur im Christentum liegt die Zukunft Italiens. Neuheidentum ist sein sicherer Untergang. Es ist ein vergeblicher Versuch mit dem alten Scalfari Dialoge zu führen, wenn der Atheist aus ihnen auf verwirrte Weise schließt, daß der Papst die Göttlichkeit Christi leugnet,. Weil - was anderes tut der Römische Bischof, der Papst der gesamten Kirche, wenn nicht mit dem Hl. Petrus Tag und Nacht zu bekennen: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes" (Mt. 16:16)
Es ist besser, wenn Katholiken mit all jenen zusammen arbeiten, die intellektuell und moralisch in der Lage sind, Verantwortung für die wirtschaftliche, politische, kulturelle und religiöse Zukunft Europas zu tragen. Die einzige Quelle, aus der das reine Wasser zur Wiederbelebung der Ewigen Stadt und ganz Italiens fließt, ist das Christliche Menschenbild. Einem Politiker, der symbolisch den Rosenkranz hochhält, kann man mehr trauen als einem, der buchstäblich das Kruzifix entfernt.
Das Neuheidentum leugnet, daß jeder Mensch in der Ebenbildlichkeit Gottes geschaffen ist und deshalb steht das Neuheidentum dem Leben feindlich gegenüber. Das Christentum lehrt, daß jedes menschliche Leben heilig ist, vom ersten Augenblick der Empfängnis an bis zum letzten Atemzug.
Daraus erwächst das kategorische Nein zu Abtreibung, Euthanasie, Geschlechtsumwandlung und zur Zerstörung der Familie! Für einen Christen sind die politischen Ideologien von links und rechts nicht das, was zählt. Er läßt es nicht zu, von neuheidnischen Naturreligionen verführt zu werden, noch läßt er sich vom Atheismus in seinen neo-liberalen und neo-marxistischen Färbungen blenden. Ein reifer Katholik braucht keine Belehrungen, welchen demokratischen Politiker er wählen darf oder nicht. Er, der an Gott glaubt, kennt nur ein Gebot: die Liebe zu Gott und dem Nächsten.
Italien und Europa haben nur eine Zukunft in einer kulturellen, moralischen und religiösen Erneuerung im Glauben an Jesus Christus, dem Sohn des lebendigen Gottes. Durch seine Auferstehung aus dem Tod hat er Hass, Sünde und Tod besiegt. Und im Zeichen seines Kreuzes liegt auch eine Auferstehung des Katholischen Italiens (risorgimento cattolico).
Heilige Agnes bitte Gott für deine Römer, für das Katholische Italien und für ein christliches Europa."
Quelle: LifeSiteNews, M.Hickson
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