Donnerstag, 4. März 2021

Den Damen von "Maria 2.0" zur Lektüre empfohlen....(nicht nur)

was  Achim Dittrich in "Die Tagespost" zur übergriffigen Aneignung der Gottesmutter durch Maria 2.0  schreibt. Hier geht´s zum Original:  klicken 

Unter dem Titel:

"WIE MARIA ZUR GALIENONSFIGUR WELTLICHER EMANZIPATIONSFORDERUNGEN WIRD" 

beginnt der Text so- ZITAT:

"Maria 2.0" hat sich das Gesicht der Gottesmutter zu Eigen gemacht. Mit dem Thesenanschlag nehmen die Aktivistinnen sich aber ausgerechnet die Reformation als Vorbild, bei der Maria ihren Platz in der Kirche verlor. 
Maria, die Mutter des Herrn, besitzt eine einzigartige Stellung im Christusereignis und im Leben der Kirche. Die Vorhersage: „Selig werden mich preisen alle Geschlechter!“ (Lk 1,48b) ist eingetroffen. Was allerdings die Aktion „Maria 2.0“ seit 2019 betreibt, kann man nicht anders als „Missdeutung“, ja als „Missbrauch“ der Gottesmutter werten. Maria ist kein Computerprogramm, sondern eine Person, die man nicht nach Belieben „updaten“ kann. Wenn man die Worte und das Verhalten Mariens, wie sie die Evangelien von  Lukas und Johannes zeigen, programmatisch auffasst, dann ergibt sich ein ganz anderes Bild als das, was diese Aktion vorträgt."
(...)

Quelle: A.Dittrich, Die Tagespost

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.