Wolfgang Sottil schreibt in "Die Tagespost" über ein frühchristliches Mosaik, das schon vor Jahren gefunden- in Israel jetzt einem Autobahnbau geopfert werden könnte.
Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"APOKALYPSE NOW"
beginnt der Beitrag so- ZITAT
"Außer den Bildern, die der israelische Archäologe Yotam Tepper bereits 2005 veröffentlicht hat, ist von der Ausgrabung bei Megiddo noch immer nichts zu sehen. Diese Bilder aber zeigen einen Raum von 54 Quadratmeter Größe mit einem Mosaikboden, an dessen Datierung um das Jahr 230 nach Christus kein Zweifel besteht. Im Zentrum des wissenschaftlichen Interesses steht eine für diese christliche Frühzeit einzigartige Widmung. Sie lautet: „Der Gott liebende Akeptous hat Gott Jesus Christus den Tisch als Denkmal angeboten.“ Damit wird ziemlich genau 90 Jahre vor dem „Mailänder Toleranzedikt“ durch Kaiser Konstantin im Jahre 313 erstmals in einer Inschrift Jesus als Gottheit bekannt. Und das von einem römischen Soldaten, der einen Altar gespendet hat, auf dem Christus liturgisch verehrt wird." (...)
Quelle: W. Sottill, Die Tagespost
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.