Dienstag, 6. April 2021

Fundstück

nachträglich zu Ostern - ein Gruß von Rudolf Gehrig bei CNA an die armen Heiden vom "Spiegel".
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem wunderbaren Titel

"HALLELUJA IHR HEIDEN"

beginnt sein Grußwort so -ZITAT:

"Wer glaubt denn sowas", fragt der "Spiegel" in der aktuellen Osterausgabe auf seinem Titelblatt. Das Magazin erschien noch vor den Anschlägen in Sri Lanka.  
Zu sehen ist eine Person, die vermutlich Jesus Christus darstellen soll, der zwischen den Wolken schwebt und selig-entrückt gen Himmel schaut. Es soll vermutlich die Auferstehung zeigen, auch wenn es eher nach Himmelfahrt aussieht. Auch seltsam: Jesus trägt keine sichtbaren Wunden.

Jetzt, nachdem in Sri Lanka bei Terroranschlägen hunderte Menschen ihr Leben lassen mussten, weil sie sich zu Christus bekannten, trifft derartiger Spott besonders tief. 

Aber mir geht es um einen ganz bestimmten, ganz persönlichen Punkt. Der Untertitel beim Spiegel stellt eine vermeintlich gewagte Behauptung auf: "Warum selbst Christen keinen Gott mehr brauchen".

Was "Dinner for One" für die jährlichen Silvesterabende ist, sind derartige Storys, die mit verlässlicher Konstanz an den kirchlichen Hochfesten Weihnachten und Ostern jährlich im "Spiegel" auftauchen"(...) 

Quelle: CNA, R. Gehrig 

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