Dienstag, 4. Mai 2021

Fundstück

Anläßlich der in einigen deutschen Diözesen geplanten Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare und der Gefahr eines Schismas gibt "Die Tagespost" wieder, wie Kardinal Camillo Ruini die Situation beurteilt. Hier geht´s zhum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"EIN SEGEN, DEN DIE KIRCHE GAR NICHT SPENDEN KANN" 

beginnt der Artikel so- ZITAT:

"Ruini, der Kardinalvikar des Papstes für die Diözese Rom und von 1991 bis 2007 Präsident der Italienischen Bischofskonferenz war, gab in dem Interview zu bedenken, dass homosexuelle Personen selbstverständlich gesegnet werden können, „aber damit sie sich bekehren, und nicht damit sie in der Sünde verharren“. Gott selbst segne den Menschen, damit er sich von ihm verändern lasse, aber Gott könne nicht die Sünde segnen. Bei solchen Segnungen, bekräftigte der 90-Jährige, wie sie jetzt in Deutschland geplant seien, „handelt es sich nicht nur um eine Sache, die die Kirche beschlossen hat, nicht zu tun, sondern um eine Sache, die die Kirche nicht machen kann“.

Quelle: Die Tagespost

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