Regina Einig kommentiert für "Die Tagespost" die Entscheidung des Vaticans, auf die anhaltenden Angriffe auf den Kölner Erzbischof mit einer apostolischen Visitation der Erzdiözese zu reagieren und sie kommt zu dem Schluss, daß das eine "glatte Abfuhr für den liberalen Flügel der Kirche in Deustchland. Ob der das aber kapiert, steht auf einem anderen Blatt.
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Unter demt Titel:
"KÖLN UND MISSBRAUCH: KLÄRUNG STATT FALLBEIL"
beginnt der Kommentar so ZITAT:
"Die von Papst Franziskus angeordnete Apostolische Visitation ist eine glatte Abfuhr an den liberalen Flügel der Kirche in Deutschland. Doch es geht nicht alleine um Kardinal Woelki. Ein Kommentar.
Seit gut zwölf Monaten bestimmen Turbulenzen um die Aufklärung sexueller Missbrauchsfälle das Bild und die Selbstwahrnehmung des Erzbistums Köln. Nun greift der Vatikan spät ein. Die Apostolische Visitation durch den Stockholmer Bischof Kardinal Arborelius und den Vorsitzenden der Niederländischen Bischofskonferenz Bischof van den Henden in Rotterdam ist eine glatte Abfuhr an den liberalen Flügel der Kirche in Deutschland." (...)
Quelle: R. Einig, Die Tagespost
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