Domradio.de veröffentlicht Kommentare von Kardinal G.Müller in einem KNA Interview zur Kampagne gegen Kardinal Woelki und zum "Rücktritts"gesuch, das der Münchner Erzbischof an Papst Franziskus gerichtet hat.
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unter dem Titel:
"ES STEHEN ANDERE ZIELE IM MITTELPUNKT"
beginnt der Artikel so- ZITAT:
"In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln geht es nach Ansicht des deutschen Kardinals Gerhard Ludwig Müller nicht primär um die Aufarbeitung der Vorgänge aus der Vergangenheit.
"Es geht um ihre Instrumentalisierung, um gegen Kardinal Woelki als Kritiker der Einseitigkeiten des Synodalen Wegs vorzugehen", sagte der frühere Präfekt der römischen Glaubenskongregation dem "Bonner General-Anzeiger" (Samstag).Die Konsequenzen, die man von dem Kölner Erzbischof fordere, würden von anderen Verantwortungsträgern in vergleichbarer Situation nicht verlangt: "Es geht ganz offensichtlich nicht zentral um die Gerechtigkeit für die Opfer oder die Verantwortungsübernahme für persönliche Versäumnisse, es stehen andere Ziele im Mittelpunkt." (...)
Quelle: domradio.de, KNA
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