Dienstag, 7. September 2021

Neues (?) zum Volto Santo von Manopello...

Maria Palmer erfreut uns heute in "Die Tagespost" mit der -woohl nicht allzu gut untermauefrten- These eines Kunsthistorikers auf der Suche  nach Weltruhm, das "Volto Santo" in Manopello zeige mitnichten das Gesicht des auferstandenen Jesus Christus -sondern sei ein Selbstporträt von Albrecht Dürer. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"TUCH VON MANOPELLO: EINE SCHLEIERHAFTE THEORIE" 

beginnt der Artikel so: ZITAT

"In den Augen von Karlheinz Dietz, emeritierter Professor für Alte Geschichte an der Universität Würzburg, ist der feine Schleier, der in Manoppello als Volto Santo verehrt wird, nicht durchsichtig für den Glauben an den auferstandenen Herrn. Es ist vielmehr Teil eines kunsthistorischen Kriminalfalles, dessen Spuren der Wissenschaftler in dem vorliegenden Buch nachgeht. Grundlage dieser umfassenden Studie ist eine Fülle bemerkenswerter Originalquellen, deren Interpretation der Autor sich zur Aufgabe gemacht hat. Seine Schlussfolgerung ist eindeutig: Das in Manopello präsentierte Tuch ist kein von Menschen- sondern vielmehr ein von Meisterhand gemachtes Bild und es zeigt nicht Jesus Christus, sondern Albrecht Dürer." (:...)

Quelle: M. Palmer, "Die Tagespost"

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