Eine Wunderheilung?

Marco Tosatti veröffentlicht bei Stilum Curiae eine Eilmeldung, die ihm der Osservatore Marziano zur Genesung Kardinal Burkes von einer Covid-19-Erkrankung geschickt hat. 
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"BREAKING NEWS VOM MARS: BURKE GEHT ES GUT, DANK (ODER TROTZ) DER GEBETE BERGOGLIOS"....

Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, der Osservatore vom Mars hat uns diese dringende Sendung geschickt, die wir gern mit Ihnen teilen, Gute Lektüre. 

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                                       BREAKING NEWS!

Lieber Tosatti, eine Nachricht in Echtzeit, die -das wünsche ich mir- viele Ihrer Leser glücklich machen wird, so wie sie mich glücklich gemacht hat. Und eine Betrachtung, die zu Überlegungen einlädt, die wir noch nicht angestellt haben. 

Kardinal Raymond Burke ist endgültig außer Gefahr. Bis vor kurzem schwebte er noch in größter Gefahr. Laut einiger anwesenden Freunde war die Lage sogar verzweifelt. Die Ärzte sollen das Schlimmste befürchtet und bereits die Familie Seiner Eminenz benachrichtigt haben. 

Und dann geschah das Wunder- 

Bergoglio hat- laut seiner Notizen und ausdrücklichen "Intentionen" - für Seine Eminenz gebetet. Mit aller Großzügigkeit, Fähigkeit zur Barmherzigkeit, Liebe und Wohlwollen, mit denen Bergoglio sich normalerweise auf Kardinal Burke bezieht. 

Und der Kardinal ist wunderbarerweise der Gefahr entkommen und ist auf dem Weg einer schnellen Genesung. 

Personen, die ihm nahe stehen, sprechen bereits von einem Bergoglio zugeschriebenen Wunder, in der Tat hat er keinen Zweifel daran gelassen, wie sehr er sich die Gesundung Burkes wünschte. Er hat das Wunder vollbracht. Nämlich das Gegenteil von dem, was er erhofft hatte. 

Von jetzt an können wir uns an Bergoglio wenden, um- entgegen seiner Hoffnung- Gnade zu erbitten, weil wir festgetellt haben, daß "jemand dort oben" nicht auf ihn zu hören und stattdessen das Gegenteil zu tun scheint.

Bergoglio- Fürbitter für Wunder gegen sein Gebet. Darüber müssen wir nachdenken, das ist nicht zu unterschätzen...es könnte viele Bedeutungen haben und eine Bestätigung für bestimmte Vermutungen sein. 

O.M
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Quelle: liturgicalnotes, M.Tosatti