Mittwoch, 22. Juli 2015

Headhunter in der Kirche-oder wie finde ich einen Bischof. Die 12 Kriterien.

Sandro Magister macht uns heute mit den 12 Kriterien bekannt, die der australische Theologe Paul McGavin der Kirche zur Auswahl zukünftiger Bischöfe vorschlägt.
Hier geht´s zum Original:   klicken

                     "HEADHUNTER FÜR DIE ZUKÜNFTIGEN BISCHÖFE"
Was zur Zeit innerhalb der Mauern des Vaticans passiert, ist weniger die Verschlankung, das Stromlinien-förmig-machen der Kurie als ihr Gegenteil:- Es ist das kontinuierliche Hinzufügen neuer Organisationen zu den bereits bestehenden.

Das jüngste Kind dieser Entwicklung erblickte am 27. Juni das Licht der Welt: ein Sekretariat für Kommunikation- gegründet um dem päpstlichen Rat für soziale Kommunikation, dem Presseamt des Hl. Stuhls, dem Vatican-Internet-Service, Vatican Radio, CTV, dem Osservatore Romano, der Vatican-Druckerei, dem Foto-Service und der Libreria Editrice Vaticana vorzustehen

Zum Präfekten des neu erschaffenen Sekretariates ernannte Papst Franziskus einen seiner engsten Mitarbeiter und Vertrauten, Msgr. Dario E.Viganó, der zugleich Direktor von CTV bleibt.

Viganós erster Ausflug in seinem neuen Gewand-im Osservatore Romano vom 15. Juli war eine Lobeshymne auf die"kommunikative Oralität Jorge Mario Bergoglios" anhand des Beispiels einer seiner Reden in Paraguay.
In diesem Tempo wird die vielbesungene Kurienreform sehr lange dauern.
Neue Männer, die an die richtige Stelle gesetzt wurden, wie Pietro Parolin, der Kardinalstaatssekretär oder George Pell, im Sekretariat für die Wirtschaft - gibt es bisher sehr wenige.
Zweitrangige Figuren wurden nicht nur bestätigt, sondern sogar befördert-wie Giuseppe Versaldi in der Kongregation für Katholische Erziehung. Ihresgleichen können wir also auch weiterhin viele sehen.

Darüber hinaus gab es nichts, was einer Klärung des Verantwortungsbereiches der Schlüsselkongregationen wie der Glaubenskongregation und der Bischofskongregation auch nur nahe käme.
Die Kardinäle, die ihnen vorstehen, G.L. Müller und Marc Ouellet sehen sich manchmal bei Themen übergangen, bei denen sie immer noch bevorrechtigt sein sollten.

Betrachtet man die Leit-Dokumente des laufenden Pontifikates-von "Evangelii Gaudium" bis zu "LaudatoSi`", bemerkt man, daß die Glaubenskongregation auf sie entschieden weniger Einfluss hatte als bei den vorigen Päpsten.



Was die Bischofskongregation angeht, die für die Auswahl der Kandidaten, die die Diözesen leiten sollen zuständig ist und in der Franziskus einen anderen seiner Unentwegten, den Brasilianer Ilson Montanari installiert hat- passiert es oft, dass es der Papst allein ist, der die neuen Bischöfe auswählt und die Kongregation und ihr Vorgehen komplett übergeht und vorsätzlich die Ausrichtung und die Hoffnungen des Ortsepiskopates ignoriert.
Ein geradezu schreiendes Beispiel für diese päpstliche Autokratie war die Ernennung von Blase Cupich zum neuen Erzbischof von Chicago, siehe auch:  "Hinter den Kulissen der Ernennung von Chicago"  

Das sind die Fakten, während eine Diskussion, wie man die Auswahl der Nachfolger der Apostel, den exekutiven Zweig der Katholischen Kirche, erneuern könnte, praktisch nicht existiert.
Der folgende Text zielt darauf ab, genau dieses Schweigen zu brechen. Er listet 12 Kriterien für die Auswahl künftiger Bischöfe auf.
Der Autor Paul McGavin, australischer Priester und Kaplan der Universität von Canberra , ist Theologe mit vorausgegangenem Studium der Wirtschaftswissenschaften.
Zum gleichen Thema hat er bereits vor 5 Monaten einen offenen Brief an Papst Franziskus geschrieben.
"5 neue Ideen zur Auswahl von Bischöfen"
Jetzt geht er mehr in die Einzelheiten.


                   "12 KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL VON BISCHÖFEN"
Paul A. McGavin 

"Nimmt man die typische Sichtweise auf die Aufgaben eines Bischofs, ist das Erste, was man bemerkt, daß dieser "Job" zu groß ist und zuviel umfaßt.
Das Zweite ist , daß es schwer ist,  passende Kandidaten zu finden. Das bedeutet, daß wir uns mit dem zufrieden geben müssen, was erreichbar ist  und nicht mit dem, was wir uns wünschen.
Wir können uns selbst damit trösten, daß wir sagen "Gott wird uns nie ohne lassen", aber das könnte ein falscher Trost sein, weil viele Leser bereits eine lange Erfahrung mit der Göttlichen Vorsehung in der Abwesenheit eines Bischofs haben.

Im Gegensatz zu dem, was der formale Katholischen Glauben sagt, verändert das Amt den Mann nicht.
Er hat Zugang zur Autorität und die Gnade des Hl. Weihesakramentes. Ob beides in größerem Stil umgesetzt werden kann oder nicht, hängt von den menschlichen Qualitäten ab, die der ordinierte Mann besitzt,
Die Auswahlkriterien müssen sich auf die menschlichen Qualitäten konzentrieren und die Art, wie sich die Gnade in ihnen manifestiert.
Gemäß dieser Perspektive  schlage ich folgende Kriterien vor:

1. Suchen Sie einen männlichen Mann, der sich seiner Männlichkeit bewußt und sicher ist, einen Mann der einen gesunden Lebenswandel pflegt und physische und mentale Stärke besitzt. Suchen Sie nach einem Mann, den Jungen und Männer bewundern würden und Frauen respektieren.
Suchen Sie nach einem Mann, der junge Männer um sich herum dazu bringen kann, Berufungen zum Hl. Amt zu erkunden und zu planen und einen Mann, der seine Priester und Diakone zu einer Beziehung gegenseitiger Unterstützung, Ermutigung und gegenseitigen Vertrauens führen kann.

2. Integrität ist äußert wichtig. Ist er die Art Mann, der vorsichtig sagt, was er denkt und tut was er sagt? Ist er ein Mann, der nur mit denen Umgang hat, die seine Vorlieben und Abneigung teilen oder ist er ein Mann, der sich mit verschiedenen Menschen umgibt? Ist er ein Mann, der mit dem Strom oder gegen den Strom schwimmt? Ein Mann, dem man trauen kann, ein Mann dem Prinzipien mehr bedeuten als seine persönlichen Vorlieben und Abneigungen?

3. Prinzipien sind äußerst wichtig .Ist er die Art Mann, der auf dem nötigen Vorgehen und natürlicher Gerechtigkeit  beharren wird? Die Art Mann, der eher nach kanonischem Recht als willkürlich vorgehen wird? Ein Mann, der andere gleich behandelt? Männer und Frauen, attraktive und unattraktive? Ist er die Art Mann, der was tut, was vor Gott richtig ist oder einer, der- wenn es eng wird- das tut, womit er davonkommen kann?

4. Gottesfurcht ist äußerst wichtig. Der Hl. Johannes lehrt uns, daß die vollkommene Liebe Angst auslöst
Wenige sind vollkommen in der Liebe, und eine lebendige Gottesfurcht hält uns davon ab, zu tun, was eine vollkommene Liebe nicht tun würde und bringt uns dazu, zu tun, was sie tun würde.
Ein Mann wird nicht für sich selbst zum Bischof bestellt, sondern für Gott und seine Kirche. Die Autorität und die Göttliche Gnade sind so ungeheuerlich, daß ein würdiger Empfänger angesichts des Vertrauens und der Leitungsfunktion, die ihm anvertraut wird, erschrocken sein muß.
Er ist gegenüber Gott dafür verantwortlich, das Erbe der Kirche, das Evangelium Jesu Christi weiterzugeben.
Er ist vor Gott verantwortlich dafür, seine Vaterschaft gegenüber dem Gottesvolk, das ihm anvertraut wurde, auszuüben.
Daß dieser Mann die richtige Angst verspürt, ist essentiell, weil es der Mann ist, der Gott fürchtet, der ein Instrument Gottes für sein Tun in seiner Kirche sein wird. 

5. Inklusivität ist äußerst wichtig. Hat er als priesterlicher Hirte daran gearbeitet, eine Gemeinde aufzubauen, in der unterschiedliche Menschen ihren Platz finden und willkommen sind? Oder hat er als priesterlicher Erzieher sowohl mit weniger vielversprechenden Schülern als auch mit den vielversprechenderen kommuniziert?
Hat er sich als Mann gezeigt, der gute Zuhörereigenschaften besitzt, so daß er in seinem Inneren hört, was ihm gesagt wird? Die Art Mann, von dem die Leute sagen werden: "Er hat mir wirklich zugehört" oder "ich fühle mich wirklich verstanden"
Oder ist er ein Mann, der nach seinen vorgefaßten Konzepten handelt , der nur über ein begrenzte wissenschaftstheoretische Erkenntnisse verfügt und die Dinge eher linientreu sieht, schwarz oder weiß?

6. Beten ist äußerst wichtig-
Ein Bischof ist natürlich in die reguläre Zelebration der Hl. Eucharistie und der Hl. Sakramente eingebunden. Aber es ist das Hinhören, das sogar noch wichtiger ist. Das Hören auf Gott: "Was möchtest du, das ich tue?" " Was tust Du unter diesen Umständen, Gott?"  "Wer sind die, die mir sagen, was Du Gott sagst und tust und willst, was ich sagen und tun soll?"
"Bitte Gott, stelle mein Schwatzen ab und bringe mich dazu, Deine Hand, die mich bei allem, was mir bevorsteht, führt, klarer zu sehen."
Es ist sehr wichtig zu unterscheiden,  ob wir einem Mann begegnen, der die Präsenz Gottes lebt oder der die Präsenz seiner eigenen Präsenz lebt.

7. Demut ist äußerst wichtig. Die Leute haben oft ein falsches Bild von Demut und schätzen sie falsch ein. Wahre Demut ist die objektive Antwort auf  "was bin ich vor Gott? Wer bin ich in Verhältnis zu anderen Männern und Frauen? Was sind meine Gaben und wo liegen meine Grenzen? Wo und wie muß ich mich anderen beugen? Wo und wie muß ich von anderen Ratschläge annehmen? Demut ist robust, sie ist nicht kraftlos. Bei der Auswahl eines Bischofs ist das Erkennen von Demut entscheidend, sonst wird die Kirche einen Mann haben, der arglistig ist, seine Position mißbraucht, von anderen bedroht wird, der andere unterdrückt und von sich selbst glaubt zu sein, was er nicht ist.

8. Liebe zur Schönheit ist äußerst wichtig. Die Leute mögen schaudern. wenn sie an einen Bischof als einen Ästheten denken, aber wäre der Bischof ein Plebejer, wird die Kirche sehr leiden. Der Schaden der dem Katholischen Leben durch minimalistische Liturgien zugefügt wurde, ist enorm und eine geschmacklose und personenzentrierte Liturgie ist  erbärmlich. Der Schaden durch furchtbare Musik und uninspirierende bildende Kunst war groß. Die Paramente der Priester degradieren oft die Würde des Amtes. All diese Dinge gehören in den besonderen kulturellen Kontext.
In Australien haben wir sehr heiße Sommer und so kann z.B: mein Sommerhabit ein einfaches weißes Hemd mit kurzen Ärmeln sein, Shorts in gedeckten Farben und auf Hochglanz geputzte schwarze Schuhe- ein Look, der von den schäbigen, vielfarbigen Kleidungsstücken, wie man sie oft beim Klerus antrifft, abweicht. Von den großen zu den kleinen Dingen, von den Dingen der großen Zeremonie zu den weltlichen-  ein Gespür  für ein ästhetischen Unterscheidungsvermögen ist wichtig,
Menschen müssen der Erbauung im Spektrum der Alltags- und Festtagskleidung begegnen, in der Alltagsliturgie bis zur feierlicheren, vom einfachen Gesang zur erhebenden, feierlichen musikalischen Herrlichkeit. Es ist sehr wichtig, dass ein Bischof ein Mann ist, der die Schönheit versteht, die Schönheit liebt und die Schönheit Gottes von den kleinen und niedrigen bis zu der herausragendsten Dingen kommuniziert.

9. Intellektuelles Vermögen ist äußerst wichtig. Wir haben einen interessanten Fall in unserem aktuellen Papst, der im einem restriktiven Sinn kein Intellektueller ist, der aber einen suchenden theologischen Geist hat und der die Kirche auf Gebieten herausfordert, auf denen konventionellerweise eher vorsichtig vorgegangen und der Glaube hoch gehalten wurde.
Außerdem leben wir in einer komplexen und diversifizierten Welt, was bei Begegnungen tiefes Verstehen und rigoroses Denken erfordert. Ich würde Kandidaten für den Bischofssitz vorziehen, die eine solide Graduierung in einer Säkularen Universität erworben haben  oder andere Qualifikationen, die sie in der Welt erworben haben. Zu oft äußern sich Bischöfe heutzutage über Themen, von denen sie nichts verstehen und die eher ein Gebiet der Laien sind, oder die das sagen, was ihnen kirchliche Laienbürokraten, die es in der Welt zu nichts gebracht hätten, an die Hand geben.
Höhere kirchliche Studien führen oft dazu, was ich eine "Fußnoten-Mentalität" nennen würde und statten den Geist nicht mit kritischen und analytischen Fähigkeiten aus.
Der Kandidat für einen heutigen  Bischofssitz muß ein Mann sein, der die Fähigkeit beweist, die Verschleierungen sowohl der Welt als auch der Kirche zu durchschauen, ein Mann der Knäuel entwirren kann der Pläne kritisch bewerten und Pläne machen kann kann, um Verbesserungen einzuleiten und das apostolische Erbe hoch zu halten. Nicht jeder Bischof muß ein großer Intellektueller sein, obwohl ein Episkopat ohne große Intellektuelle ein schwacher Episkopat sein wird. Aber jeder Kandidat muß einen kraftvollen und genauen Verstand/Geist haben und die Fähigkeit, seine Mentalität praktisch einzusetzen.

10. Die Fähigkeit zur praktischen Umsetzung sind äußerst wichtig. Der "Job" eines Bischofs ist mehr als ein Mensch leisten kann. Das bedeutet, daß ein Bischof in seinem Job Helfer haben muß. Diese Helfer sind zunächst seine nächsten Mitarbeiter, seine Priester (und Diakone). Unter den heutigen Umständen sind das diözesane kirchliche Bürokraten und in den meisten Fällen sind sie eher aufgeblasen als kirchlich.
Eine Kandidat für das Bischofsamt muß Fähigkeiten aufweisen, solche Bürokratien zu handhaben - damit diese nicht ihn handhaben (wie es oft der Fall ist).
Administration muß in ihrer Arbeit kirchlich sein. Und das muß von oben nach unten gehen. Kein Bischof sollte sich damit begnügen, CEO, geschäftsführendes Vorstandsmitglied, zu sein-und indem er CEO ist - seine Fähigkeit zur Zusammenarbeit zeigen, zum "arbeiten mit" anstelle des "Arbeiten über" - mit den verschiedenen kirchlichen Organisationen. Nicht nur mit der diözesanen Kurie sondern auch mit den diözesanen Katholischen Erziehungsinstitutionen, den diözesanen Gesundheits-und Wohlfahrtsorganisationen- also der ganzen Skala diözesaner Agenturen, die dauern in ihren Funktionen erneuert werden müssen, damit sie auf eine wirklich kirchliche und evangelische Weise  funktionieren können.
Solange ein Mann die Fähigkeit andere zu mobilisieren, als Mitarbeiter zu wirken, nicht zeigt, kann er die in dieser Mission Engagierten nicht an seine Seite ziehen und wird als Bischof nicht erfolgreich sein.

11. Entscheiden, was nicht zu tun ist,  ist äußerst wichtig. Es gibt eine Art Männer, die denken,daß sie alles können und damit enden nichts zustande zu bringen. Es gibt eine Art von Männern, die unermüdlich arbeiten und wenig erreichen (ineffizient und ineffektiv), weil sie nicht zwischen dem, was sie tun können und was sie nicht tun können unterscheiden. Es ist die Art Mann, der sich nicht durch regelmäßige Bewegung fit hält, der keine regelmäßigen Pausen macht, keinen regelmäßigen Sport, keine regelmäßige Erholung hat, keine regelmäßigen kulturellen Aktivitäten, kein regelmäßiges ausgedehntes Lesen,  die Art Mann also, der eben nur ein langweiliges Arbeitspferd ist. Solche Männer sind es auch, die als Bischöfe keine jungen Männer für das Weiheamt heranziehen, die ihren Klerus nicht ermutigen, nicht gut weiter entwickeln und nicht gut einsetzen. und die sich einfach nicht die Zeit nehmen, als sich  "Väter-in-Gott für ihre Priester zu engagieren.
Solche Männer sollten besser nicht Bischof sein.

12. "Ahmt mich nach, weil ich Christus nachahme" ( 1 Kor 11,1) Das sind die kühnen Worte des Apostels Paulus. Durch die Jahrzehnte sind sie Worte geblieben, die ich auf keinen Bischof anwenden konnte, den ich näher kannte.  Zu oft trifft man auf Männer, die ihr "eigenes Ding" machen und die nur die bevorzugen, die ihnen nützlich sein können, wenn sie "ihr eigenes Ding machen. Tiefe und tief in Christus verwurzelte Christusähnlichkeit ist selten zu finden, und wenn dann unter den Männern die Kämpfer für Christus sind.
Selten findet man sie bei Männern die "sozial" erfolgreich sind und gemocht werden (Mr. Niceguy)
Die paulinische Literatur zeigt einen Mann, der in vierlerlei Hinsicht ein Mann mit Ecken und Kanten ist, dennoch zeigt sie eine solche Christusähnlichkeit, daß man nicht umhin kann, den Mann zu lieben.Wir brauchen  dringend Bischöfe die eine Christusähnlichkeit zeigen, die wir lieben können und lieben angesichts dessen, was wir als Kantigkeit der einen oder anderen Art sehen. Wir brauchen Männer, die wir nachahmen können, weil ihre Art zu denken, zu beten und zu handeln uns Christus zeigen, der unter uns betet, handelt und liebt. Wir brauchen Männer mit einer tiefen Liebe.

All diese Dinge sind schwer heraus zu differenzieren. Aber es ist diese Differenzierung, die für den Auswahlprozess von Kandidaten für das Bischofsamt benötigt wird.
Quelle: www.chiesa, Sandro Magister, Pater Paul McGavin

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