Fortsetzung von hier und hier
"Aus ökologischem Gesichtspunkt repräsentiert das Instrumentum Laboris die Annahme der Vergöttlichung der Natur der die UNO-Umweltkonferenzen durch die Kirche.
"Aus ökologischem Gesichtspunkt repräsentiert das Instrumentum Laboris die Annahme der Vergöttlichung der Natur der die UNO-Umweltkonferenzen durch die Kirche.
Bereits 1972 hieß es in Stockholm in offiziellen Dokumenten -besonders auf Grund einer bestimmten philosophischen Konzeption der Welt-" daß der Mensch die natürlichen Ressourcen der Welt schlecht verwaltet habe." Während die "pantheistischen Theorien den lebenden Wesen einen Teil der Göttlichkeit zusprechen.- führten die Entdeckungen der Wissenschaft zu einer Art Desakralisierung der natürlichen Wesen," die ihre beste Rechtfertigung bekräftigt "in den jüdisch-christlichen Vorstellungen, nach denen
Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen und ihm die Erde gegeben habe, um sie sich untertan zu machen."
Im Gegensatz dazu sagte die UNO, daß die Praktiken der Vorfahren ein Bollwerk für die Umwelt darstellten, indem sie die Bäume und Wasserläufe´als Reinkarnation der Ahnen geschützt und verehrt wurden- (UN Soziale und Kulturelle Apekte der Umwelt und Fragen zur Information. Generalversammlung Stockholm. 5.-6,. Juni 1972 A/CONF 48.9 S. 8-9)
Und in der Schlußrede von Eco92 in Rio de Janeiro erklärte der Generalsekretär der UNO Boutros Ghali, daß für "Die Alten der Nil ein Gott war, der verehrt wurde, wie auch der Rhein, unendliche Quelle europäischer Mythen oder er Regenwald des Amazonas, Mutter aller Wälder sei. Überall war die Natur die Wohnung der Gottheit.
Sie gaben dem Wald, der Wüste, dem Berg eine Persönlichkeit, die Anbetung und Respekt erforderte.
Die Erde hatte eine Seele. Das zu wieder zu finden und wieder zu beleben, das ist die Essenz der Konferenz der Regierungen in Rio. (A / CONF.151 / 26, Bd. IV, S. 76).
Und diese neu-heidnische UN-Agenda wird jetzt von einer Synodalversammlung der katholischen Kirche vorgeschlagen.
Das Instrumentum Laboris behauptet-indem es ein Dokument aus Bolivien zitiert- daß "der Wald kein Ressource ist, die man ausbeuten kann, sondern ein Wesen oder mehrere Wesen, mit denen man in Beziehung treten kann (23) und fährt damit fort, zu versichern, daß "das Leben der Amazonas-Gemeinschaften noch nicht von der Seuche der Epidemie der westlichen Zivilisation ergriffen ist [sic] - das spiegelt sich in den Überzeugungen und Ritualen wider, die sich auf das Wirken der Geister beziehen, auf die auf vielfältige Weise genannte Gottheit- mit und auf dem Territorium, mit und in Bezug auf die Natur. Diese Kosmovision ist im "Mantra" von Franziskus zusammengefasst: "Alles ist miteinander verbunden" (25).
Vom ökonomisch-sozialen Gesichtspunkt aus ist das Instrumentum Laboris eine Apologie des Kommunismus - maskiert durch "Kommunitarismus". Und es handelt sich um die schlechteste Form des Kommunismus, die der Kollektivismus der kleinen Gemeinschaften ist.
Tatsächlich geht das Projekt des "guten Lebens" (sumak kawsay) der Ureinwohner laut dem Dokument davon aus, daß "es eine Wechselbeziehung zwischen dem gesamten Kosmos gibt, in dem es niemanden gibt, der ausschließt oder der ausgeschlossen ist". Die Wahrnehmung des indigenen Wortes bezieht sich auf eine Erklärung verschiedener indigener Einheiten mit dem Titel "Der Schrei des Sumak Kawsay in Amazonien", die besagt, daß das Wort "ein älteres und aktuelleres Wort" ist ( groß geschrieben im Text; das heißt, , eine göttliche Offenbarung), die "einen Stil des Gemeinschaftslebens mit dem gleichen GEFÜHL, DENKEN UND HANDELN" vorschlägt (auch in Großbuchstaben im Text).
Was das Instrumentum Laboris vorschlägt, idt nichts anderes als eine Einladung den letzten Schritt in den endgültigen Abgrund der antichristlichen Revolution, den Anarcho-Primitivismus von John Zeran und des Terroristen Una-Bomber zu machen. "
Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti .
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