"KARDINAL BURKE UND BISCHOF SCHNEIDER KÜNDIGEN EINEN KREUZZUG DES GEBETES UND FASTENS AN"
Sie zitieren "ernste theologische Irrtümer und Häresien" des Arbeitspapieres für die Amazonas-Synode und rufen die Gläubigen auf, 40 Tage lang zu beten und zu fasten, damit diese Fehler nicht approbiert werden.
Edward Pentin:
Kardinal Raymond Burke und Bischof Athanasius Schneider haben eine 8-Seiten lange Erklärung veröffentlicht, in der sie vor sechs "ernsten Irrtümern und Häresien"warnen, die- wie sie sagen im Arbeitsdokument für die Amazonas-Synode enthalten sind und bitten um Gebet und Fasten, damit diese nicht approbiert werden.
Kardinal Burke, Patron des Souveränen Malteser Ordens, und Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana/ Kazachstan, haben auch einen Appell veröffentlicht, daß Papst Franziskus "seine Brüder durch eine unzweideutige Ablehnung der Fehler im Arbeitsdokument stärken möge".
Sie schlagen Klerus und Laien vor, für diese Intention während einer Periode von 40 Tage mindestens einmal täglich ein Gesätz des Hl. Rosenkranzes zu beten und einmal die Woche zu fasten- vom 17. September bis zum 26. Oktober.
Das "Instrumentum laboris" genannte Arbeitsdokument soll die Diskussion während der kommenden 27. Bischofs- Synode vom 6. Oktober begleiten, deren Thema "Amazonien. Neue Wege für die Kirche und eine ganzheitliche Ökologie" ist.
Aber seit der Text im Juni veröffentlicht wurde, hat es einige scharfe Kritiken daran gegeben, am bemerkenswertesten die von Kardinal Walter Brandmüller, dem emeritieren Präsidenten des Päpstlichen Komitées für Geschichtswissenschaft und Kardinal Gerhard Müller, em. Präfekt der Glaubenskongregation.
Ein besonders umstrittenes Thema ist der priesterliche Zölibat. In ihrer Erklärung bitten Kardinal Burke und Bischof Schneider den Papst. der "Abschaffung" des priesterlichen Zölibats in der Lateinischen Kirche durch die Weihe verheirateter "viri probati" nicht zuzustimmen.
Das Arbeitsdokument regt eine Diskussion über eine solche Maßnahme an- um zu helfen, den Gläubigen in entlegenen Amazonas-Gebieten, die keinen Priester haben, die Eucharistie zu bringen.
Die Kritiker sind besorgt, daß eine solche Neuerung, den obligaten priesterlichen Zölibat unterminieren könnte, die dann später auf alle Gebiete mit Priestermangel ausgedehnt werden könnte.
"Prinzipielle Fehler"
Der amerikanische Kardinal und der kazachische Bischof schreiben, daß sie glauben, daß es "ihre Pflicht ist, die Gläubigen auf "sechs prinzipielle Fehler" aufmerksam zu machen, die durch das Instrumentum Laboris verbreitet werden. "
Der Erste auf ihrer Liste ist ein "impliziter Pantheismus"- die Identifikation von Gott mit dem Universum und der Natur, in denen Gott und die Welt eins sind, wird vom Lehramt abgelehnt.
Zweitens kritisieren sie den im Arbeitsdokument vorgebrachten Gedanken, daß heidnischer Aberglaube „Quelle der göttlichen Offenbarung und alternative Wege zur Erlösung“ ist. Das impliziert- so argumentieren sie- daß die Stämme des Amazonas einen heidnischen Aberglauben haben, der einen „Ausdruck der göttlichen Offenbarung“ darstellt und „Dialog“ Akzeptanz “durch die Kirche verdient , argumentieren sie.
Unter Berufung auf kirchliche Dokumente weisen die beiden Prälaten darauf hin, daß das Lehramt eine solche „Relativierung“ der Offenbarung Gottes ablehnt und stattdessen „bestätigt, dass es einen einzigen Erlöser gibt, Jesus Christus, und die Kirche sein einzigartiger mystischer Leib und seine einzigartige Braut ist.“
Drittens zitieren sie die in dem Dokument enthaltene Theorie als falsch, daß „die Ureinwohner bereits eine göttliche Offenbarung erhalten haben und daß die katholische Kirche im Amazonasgebiet eine missionarische und pastorale Bekehrung durchlaufen sollte. “
Das Lehramt lehnt einen solchen Begriff der missionarischen Tätigkeit ab als "lediglich interkulturelle Bereicherung" so argumentieren sie, und bei der Inkulturation geht es in erster Linie um "Evangelisierung", die die Kirche zu einem "wirksameren Missionsinstrument" macht.
Viertens kritisieren sie das Arbeitsdokument wegen seiner Unterstützung „die ordinierten katholischen Dienste auf die Bräuche der Ureinwohner zuzuschneiden, Frauen offizielle Ämter zu gewähren und verheiratete Gemeindevorsteher als Priester zweiter Klasse zu ordinieren, denen zwar ein Teil ihrer weihebedingten Befugnisse entzogen ist, die aber fähig sind, schamanische Rituale durchzuführen. “
"Das Lehramt der Kirche lehnt solche Praktiken und ihnen unterliegenden Meinungen ab", erklären die Prälaten und stützen sich auf eine Reihe von Dokumenten der Kirche, darunter die Enzyklika Sacerdotalis Coelibatus des Hl. Papstes Paul VI und das apostolische Schreiben Ordiniatio Sacerdotalis des Hl. Papstes Johannes Pauls II, um ihren Standpunkt zu unterstreichen.
Fünftens stellen sie fest, daß das Instrumentum laboris im Einklang mit den "impliziten pantheistischen Ansichten" des Dokuments "die christliche Anthropologie relativiert", indem es den Menschen "als bloßes Glied in der ökologischen Kette der Natur" und "die sozioökonomische Entwicklung als Angriff auf" Mutter Erde "betrachtet. Das Lehramt weist solche Überzeugungen zurück, daß der Mensch keine „einzigartige Würde“ besitzt, die über die „materiellen Schöpfung“ hinausgeht und daß der „technologische Fortschritt mit der Sünde verbunden ist“, heißt es.
Zuletzt warnen sie vor einer integralen „ökologischen Umstellung“, die die „Übernahme des kollektiven Sozialmodells“ der Ureinwohner beinhaltet, bei der „individuelle Persönlichkeit und Freiheit untergraben werden“. Das Lehramt, so die beiden Unterzeichner "lehnt solche Meinungen ab" und sie zitieren weiter aus dem Kompendium der Soziallehre der Kirche.
Manifestation der Verwirrung
Zusammenfassend sagen Kardinal Burke und Bischof Schneider, daß diese "impliziten und expliziten" Fehler eine "alarmierende Manifestation der Verwirrung, des Irrtums und der Spaltung sind, die die Kirche in unserer Zeit beschäftigen."
Sie fügen hinzu, dass „niemand“ sagen kann, daß er sei sich der „Schwere der Situation“ nicht bewusst gewesen und sich daher niemand davor entschuldigen kann, aus Liebe zu Christus und seiner Kirche „angemessene Maßnahmen zu ergreifen“.
Angesichts einer solchen Bedrohung fordern sie „alle Mitglieder“ der Kirche auf, für ihre Mitglieder „zu beten und zu fasten, die in Gefahr sind, skandalisiert zu werden, d.h. durch den Synodentext in Verwirrung, Irrtum und Spaltung geführt zu werden“.
Sie schreiben, daß "jeder Katholik als wahrer Soldat Christi" berufen ist, "die Wahrheiten des Glaubens zu schützen und zu fördern", damit die Synodenbischöfe die Mission der Synode nicht "verraten", die dem Papst bei der "Bewahrung und dem Wachstum von Glaube und Moral helfen soll."
Und mit dem Hinweis darauf, dass der selige John Henry Newman während der Synode heiliggesprochen wird, verweisen sie auf zwei seiner Schriften, in denen er „vor theologischen Fehlern gewarnt hat, die den oben aufgeführten Fehlern im Instrumentum laboris ähneln“.
Sie schließen damit, daß sie die selige Jungfrau Maria und die Fürsprache der Missionsheiligen für das indigene amerikanische Volk anrufen, um die Bischöfe der Synode und den Heiligen Vater vor der Gefahr zu schützen, „Lehrfehler und Unklarheiten zu billigen und die apostolische Regel des priesterlichen Zölibats zu untergraben."
Quelle: NCR, Edward Pentin
Dann folgt eine Kopie des Originalschreibens, mit dem Titel:
EIN KREUZZUG DES GEBETS UND FASTENS.
UM GOTT ANZUFLEHEN, NICHT ZUZULASSEN, DASS IRRTÜMER UND HÄRESIE DIE SPEZIALVERSAMMLUNG BEI DER KOMMENDEN BISCHOFS-SYNODE FÜR PAN-AMAZONIEN PERVERTIEREN
Verschiedene Prälaten und Laienkommentatoren - ebenso wie Laien-Institutionen haben davor gewarnt, daß die Autoren des Instrumentum Laboris -das vom Sekretariat der Bischofssynode verfaßt wurde, um als Basis für die Diskussion bei der kommenden Spezial-Versammlung der Pan-Amazonas-Synode zu dienen, schwerwiegende theologische Irrtümer und Häresien ins Dokument eingebracht haben.
Wir laden die katholische Kleriker und Laien dazu ein, an einem Geberts-und faste-Kreuzzug teilzunehmen, um unseren Herrn und Erlöser durch die Fürsprache seiner Jungfräuliches Mutter für folgende Intentionen anzuflehen:
Daß die im Instrumentum Laboris enthaltenen theologischen Irrtümer und Häresien bei der Synodalversammlung möglicherweise nicht gebilligt werden; daß insbesondere Papst Franziskus bei der Ausübung des Petrus-Dienstes seine Brüder durch eine eindeutige Ablehnung der Fehler des Instrumentum Laboris kräftigen kann und daß er der Abschaffung des priesterlichen Zölibats in der lateinischen Kirche nicht zustimmt, indem er die Praxis der Ordination von verheirateten, sogenannten „viri probati“, zum Heiligen Priestertum ablehnt.
Wir schlagen einen 40-tägigen Kreuzzug für Gebet und Fasten vor, der am 17. September beginnt und am 26. Oktober 2019 endet, einen Tag vor dem Abschluss der Sonderversammlung der Bischofssynode für das PanAmazonas-Gebiet.
Jeder, der nach dem Beginn des Kreuzzugs zum ersten Mal etwas über den Kreuzzug erfährt, kann natürlich jederzeit am Kreuzzug teilnehmen. Während des vierzigtägigen Kreuzzugs des Gebets und Fastens schlagen wir vor, täglich mindestens ein Gesätz des Heiligen Rosenkranzes zu beten und einmal pro Woche für die oben genannten Absichten zu fasten. Nach der Tradition der Kirche besteht das Fasten darin, tagsüber nur eine vollständige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Außerdem kann man bis zu zwei kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen. Fasten bei Brot und Wasser wird denen empfohlen, die dazu in der Lage sind.
Es ist unsere Pflicht, die Gläubigen auf einige der Hauptfehler aufmerksam zu machen, die im Instrumentum Laboris verbreitet werden. Als Prämisse ist anzumerken, daß das Dokument lang ist und durch eine Sprache gekennzeichnet ist, deren Bedeutung insbesondere in Bezug auf das Glaubenserbe (depositum fidei) nicht klar ist. Unter den Hauptfehlern stellen wir insbesondere Folgendes fest:
1. Impliziter Pantheismus
Das Instrumentum Laboris fördert eine heidnische Sozialisation von "Mutter Erde", basierend auf einer Kosmologie der amazonischen Stämme, die implizit pantheistisch sind.
- Ureinwohner entdecken, wie alle Teile „Dimensionen sind, die konstitutiv in Beziehung stehen,
ein vitales Ganzes bilden “(Nr. 21) und daher in Gemeinschaft mit der Natur als Ganzes leben “
(Nr. 18) und „im Dialog mit den Geistern“ (Nr. 75);
- Ihr Leben und "gutes Leben" sind durch "Harmonie der Beziehungen" zwischen "dem
ganzen Kosmos - Natur, Mensch, dem höchsten Wesen “und den„ verschiedenen spirituellen Kräften “(Nr. 12 &13), festgehalten im „Mantra“ von Papst Franziskus: „Alles hängt zusammen“ (Nr. 25);
- Die Überzeugungen und Riten der "älteren Heiler" (Nr. 88 und 89) in Bezug auf die "vielbenannte Gottheit" mit und in Bezug auf die Natur handeln (Nr. 25), „Harmonie und Gleichgewicht zwischen Menschen schaffen
Wesen und der Kosmos “(Nr. 87);
gesund im Einklang mit „Mutter Erde“ (Nr. 85).
Das Lehramt der Kirche lehnt einen solchen impliziten Pantheismus als mit dem katholischen unvereinbar ab."
(.....)
Der geneigte Leser möge sich den weiteren Originaltext bitte selber übersetzen.
Sie fügen hinzu, dass „niemand“ sagen kann, daß er sei sich der „Schwere der Situation“ nicht bewusst gewesen und sich daher niemand davor entschuldigen kann, aus Liebe zu Christus und seiner Kirche „angemessene Maßnahmen zu ergreifen“.
Angesichts einer solchen Bedrohung fordern sie „alle Mitglieder“ der Kirche auf, für ihre Mitglieder „zu beten und zu fasten, die in Gefahr sind, skandalisiert zu werden, d.h. durch den Synodentext in Verwirrung, Irrtum und Spaltung geführt zu werden“.
Sie schreiben, daß "jeder Katholik als wahrer Soldat Christi" berufen ist, "die Wahrheiten des Glaubens zu schützen und zu fördern", damit die Synodenbischöfe die Mission der Synode nicht "verraten", die dem Papst bei der "Bewahrung und dem Wachstum von Glaube und Moral helfen soll."
Und mit dem Hinweis darauf, dass der selige John Henry Newman während der Synode heiliggesprochen wird, verweisen sie auf zwei seiner Schriften, in denen er „vor theologischen Fehlern gewarnt hat, die den oben aufgeführten Fehlern im Instrumentum laboris ähneln“.
Sie schließen damit, daß sie die selige Jungfrau Maria und die Fürsprache der Missionsheiligen für das indigene amerikanische Volk anrufen, um die Bischöfe der Synode und den Heiligen Vater vor der Gefahr zu schützen, „Lehrfehler und Unklarheiten zu billigen und die apostolische Regel des priesterlichen Zölibats zu untergraben."
Quelle: NCR, Edward Pentin
Dann folgt eine Kopie des Originalschreibens, mit dem Titel:
EIN KREUZZUG DES GEBETS UND FASTENS.
UM GOTT ANZUFLEHEN, NICHT ZUZULASSEN, DASS IRRTÜMER UND HÄRESIE DIE SPEZIALVERSAMMLUNG BEI DER KOMMENDEN BISCHOFS-SYNODE FÜR PAN-AMAZONIEN PERVERTIEREN
Verschiedene Prälaten und Laienkommentatoren - ebenso wie Laien-Institutionen haben davor gewarnt, daß die Autoren des Instrumentum Laboris -das vom Sekretariat der Bischofssynode verfaßt wurde, um als Basis für die Diskussion bei der kommenden Spezial-Versammlung der Pan-Amazonas-Synode zu dienen, schwerwiegende theologische Irrtümer und Häresien ins Dokument eingebracht haben.
Wir laden die katholische Kleriker und Laien dazu ein, an einem Geberts-und faste-Kreuzzug teilzunehmen, um unseren Herrn und Erlöser durch die Fürsprache seiner Jungfräuliches Mutter für folgende Intentionen anzuflehen:
Daß die im Instrumentum Laboris enthaltenen theologischen Irrtümer und Häresien bei der Synodalversammlung möglicherweise nicht gebilligt werden; daß insbesondere Papst Franziskus bei der Ausübung des Petrus-Dienstes seine Brüder durch eine eindeutige Ablehnung der Fehler des Instrumentum Laboris kräftigen kann und daß er der Abschaffung des priesterlichen Zölibats in der lateinischen Kirche nicht zustimmt, indem er die Praxis der Ordination von verheirateten, sogenannten „viri probati“, zum Heiligen Priestertum ablehnt.
Wir schlagen einen 40-tägigen Kreuzzug für Gebet und Fasten vor, der am 17. September beginnt und am 26. Oktober 2019 endet, einen Tag vor dem Abschluss der Sonderversammlung der Bischofssynode für das PanAmazonas-Gebiet.
Jeder, der nach dem Beginn des Kreuzzugs zum ersten Mal etwas über den Kreuzzug erfährt, kann natürlich jederzeit am Kreuzzug teilnehmen. Während des vierzigtägigen Kreuzzugs des Gebets und Fastens schlagen wir vor, täglich mindestens ein Gesätz des Heiligen Rosenkranzes zu beten und einmal pro Woche für die oben genannten Absichten zu fasten. Nach der Tradition der Kirche besteht das Fasten darin, tagsüber nur eine vollständige Mahlzeit zu sich zu nehmen. Außerdem kann man bis zu zwei kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen. Fasten bei Brot und Wasser wird denen empfohlen, die dazu in der Lage sind.
Es ist unsere Pflicht, die Gläubigen auf einige der Hauptfehler aufmerksam zu machen, die im Instrumentum Laboris verbreitet werden. Als Prämisse ist anzumerken, daß das Dokument lang ist und durch eine Sprache gekennzeichnet ist, deren Bedeutung insbesondere in Bezug auf das Glaubenserbe (depositum fidei) nicht klar ist. Unter den Hauptfehlern stellen wir insbesondere Folgendes fest:
1. Impliziter Pantheismus
Das Instrumentum Laboris fördert eine heidnische Sozialisation von "Mutter Erde", basierend auf einer Kosmologie der amazonischen Stämme, die implizit pantheistisch sind.
- Ureinwohner entdecken, wie alle Teile „Dimensionen sind, die konstitutiv in Beziehung stehen,
ein vitales Ganzes bilden “(Nr. 21) und daher in Gemeinschaft mit der Natur als Ganzes leben “
(Nr. 18) und „im Dialog mit den Geistern“ (Nr. 75);
- Ihr Leben und "gutes Leben" sind durch "Harmonie der Beziehungen" zwischen "dem
ganzen Kosmos - Natur, Mensch, dem höchsten Wesen “und den„ verschiedenen spirituellen Kräften “(Nr. 12 &13), festgehalten im „Mantra“ von Papst Franziskus: „Alles hängt zusammen“ (Nr. 25);
- Die Überzeugungen und Riten der "älteren Heiler" (Nr. 88 und 89) in Bezug auf die "vielbenannte Gottheit" mit und in Bezug auf die Natur handeln (Nr. 25), „Harmonie und Gleichgewicht zwischen Menschen schaffen
Wesen und der Kosmos “(Nr. 87);
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- Deshalb müssen wir auf den Schrei von (Nr. 146) hören, die Ausrottung von (Nr. 17) beenden und lebengesund im Einklang mit „Mutter Erde“ (Nr. 85).
Das Lehramt der Kirche lehnt einen solchen impliziten Pantheismus als mit dem katholischen unvereinbar ab."
(.....)
Der geneigte Leser möge sich den weiteren Originaltext bitte selber übersetzen.
Einen herzlichen Dank an Kardinal Burke und Weihbischof Schneider für Ihre Liebe zur Wahrheit innerhalb der Katholischen Kirche !
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