Das hat Doug Mainwaring für Life-Site-News heute mit einem Artikel getan.
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"RÜCKBLICK:ANTHROPOLOGE FINDET IN DEN 30-er JAHREN HERAUS; DASS SEXUELLER HEDONISMUS ZVILISATIONEN ZERSTÖRT"
J.D. Unwin beobachtete daß wenn die voreheliche Keuschheit durch eine Gesellschaft vom Typ "humaner Entropie"- ein schrittweiser Abstieg in die Unordnung beginnt,
Die jahrzehntelange Arbeit eines Anthropologen der Oxford-Universität hat gezeigt, daß es eine direkte Beziehung zwischen ungeregelter sexueller Freiheit und dem Absterben der Kulturen gibt. Er hat das vor fast 100 Jahren herausgefunden, lange bevor die sexuelle Revolution in der westlichen Welt explodierte.
Die Arbeit J.D: Unwins in seinem Traktat von 1934 "Sex und Kultur" ist bahnbrechend. Seine Befunde haben sich als unglaublich vorausschauend erwiesen und sind durch die Geschichte von Nationen im Lauf der folgenden Jahrzehnten bestätigt worden.
Unwin hat beobachtet, daß wenn eine Gesellschaft strikte voreheliche Keuschheit aufgibt, eine Art "humane Entropie"einsetzt- ein schrittweiser Abstieg in die Unordnung.
Monogamie, der Glaube an Gott und das rationale Denken verschwinden innerhalb von 3 Generationen nach der Verschiebung auf eine größere sexuelle Freiheit hin. Er schloß daraus, daß sexuelle Revolutionen katastrophale Langzeitfolgen für Kultur unbd Zivilisation haben.
Der Oxford-Gelehrte, der 1936 starb, hat auf 86 Gesellschaften und Zivilisationen geschaut- ausgehend von den antiken Sumerern, Babyloniern und Römern über die Polynesischen und Mikroneswischen Gesellschaften zu den Dakota, Hopi, Chickasaw und Craow-Indianer-Stämmen in Nordamerika - um festzustellen, ob es eine Beziehung zwischen sexueller Freiheit und blühenden Kulturen gibt.
Warum die Sexualmoral viel wichtiger sein könnte, als Sie je gedacht haben
In einem langen blog-Beitrag mit dem Titel "Warum die Sexualmoral viel wichtiger sein könnte, als Sie je dachten" hat der christliche Autor und Sprecher Kirk Dunston Unwins lebenslang erstellte, umfangreiche Studie zusammengefaßt.
"Zunehmende sexuelle Regulierung, ob vor oder nach der Hochzeit, hat immer zu einer Kulturblüte geführt, während zunehmende sexuelle Freiheit immer -drei Generationen später- zu einem Zusammenbruch der Kultur führte" erklärt Dunston. "Die einzige wichtigste Beziehung zur Blüte einer Kultur war, ob voreheliche Keuschheit gefordert wurde oder nicht."
Die machtvollste Kombination war voreheliche Keuschheit mit absoluter Monogamie" stellt Dunston fest. "Kulturen, die diese Kombination mindestens drei Generationen lang durchhielten, waren allen anderen Kutluren überall überlegen, einschließlich in Literatur, Kunst, Wissenschaft, Mobiliar, Architektur, Ingenieurswesen und Landwirtschaft. Nur drei der 86 untersuchten Gesellschaften haben diese Stufe erreicht."
Wenn voreheliche Keuschheit nicht länger die Norm war, verschwanden auch die absolute Monogamie, Religion und rationales Denken innerhalb von 3 Generationen" schreibt Dunston. Und wenn es in einer Kultur während drei Generationen absolute sexuelle Freiheit gab, brach diese Kultur innerhalb von 3 auf die niedrigste Stufe zusammen" und sie wurde gewöhnlich erobert oder von einer anderen Kultur mit größerer sozialer Energie übernommen.
Der Wissenschaft und dem rationalen Denken wird mit voller Zustimmung von Regierungen und Erziehung widersprochen
Dunston fragt sich "Wie geht es uns, während wir als zweite Generation nach unserer eigenen sexuellen Revolution ins Ende des 20. Jahrhunderts eintreten?"
Seine Schlußfolgerungen enthüllen, wie genau Unwins Befunde die Auflösung und Schwächung der amerikanischen und europäischen Kultur seit Beginn der sexuellen Revolution vorausgesagt haben:
1. Wie vorhergesagt ist die absolute Monogamie bereits durch eine modifizierte Monogamie ersetzt worden. Einfache gesetzliche Beziehungen werden die Norm. Auch wenn es Scheidungen schon vor den 70-er Jahren gab, behielt der mainstream unserer Kultur noch die Ansicht bei, daß eine Ehe ein Leben lang dauern sollte und einfache gesetzliche Beziehungen wurden mit einigem Abscheu betrachtet. Das hat sich klar geändert. Jene, die jetzt eine lebenslange monogame Ehe praktizieren, sind die Minderheit geworden, wobei Paare, die vor der sexuellen Revolution geboren wurden, eher eine lebenslange Ehe aufrecht halten.
2. Gottesglauben (Religion) nimmt bereits rapide ab- genau wie vorhergesagt. Vor den 60-er Jahren war eine Kombination von rationalen Denken und dem Glauiben an Gott die Norm in der Mainstream-Kultur. Nicht nur hat der Glaube an Gott seit den 60-er Jahren abgenommen. es hat auch den Trend gegeben, das Gottes-Konzept aus der Regierung, dem Erziehungswesen und dem öffentlichen Raum zu entfernen. Jene, die noch an Gott glauben, erleben einen starken Druck, ihren Gottesglauben für sich -im Privaten- zu behalten. An seiner Stelle gibt es eine überraschende Zunahme an Aberglauben, den Unwin als "monistische Kultur" bezeichnet, zwei Stufen unter der rationalen Kultur, die wir vor der sexuuellen Revolution hatten.
Es hat auch eine enorm Zunahme der Bevölkerung gegebebn, die sich selbst als nicht-religiös einstuft, ein Symptom der untersten Stufe in Unwins Kategorien.
3. Die Geschwindigkeit mit der das rationale Denken nach den 1970-er Jahren abnahm ist verblüffend. An seiner Stelle erhob sich der "Post-Modernismus" der durch "Skeptizismus, Subjektivismus oder Relativismus gekennzeichnet ist. " Aber es wird schlimmer....der Postmodernismus weicht der "Post-Wahrheit . In direktem Gegensatz zum rationalen Denken verläßt eine "Post-Wahrheits-Kultur" "gemeinsame objektive Standards für die Wahrheit" und steht statt dessen auf Appellen an Gefühle und Emotionen und an das, was man glauben will. Menschen können sich jetzt selbst als etwas identifizieren, was gerade- heraus der Wissenschaft und dem rationalen Denken widerspricht und bekommen in vielen Fällen die volle Unterstützung und den vollen Rückhalt von Regierung und Erziehungswesen. Die Leute denken nicht nur, daß sie das Recht haben, zu glauben, was sie wollen. sondern daß jeder Zweifel an diesem Glauben, selbst wenn er durch Wahrheit und Logik gestützt wird, unannehmbar und verletzend ist.
"Unwins drei Hauptvorhersagen- die Aufgabe des Rationalismus, der Religion und der absoluten Monogamie- sind auf gutem Weg" stellt Dunston fest" was die letzte Vorhersage glaubhaft erscheinen läßt...den Zusammenbruch der westlichen Zivilisation in der dritten Generation, irgendwann im letzten Drittel dieses Jahrhunderts."
Beweise für die destruktive Wirkung der sexuellen Revolution führen überall zu großen kulturellen Umwälzungen: daß zunehmend uneheliche Kinder geboren und mehr als 60 Millionen ungewollte Kinder abgetrieben werden. Jeder Buchstabe im Akronym LGBT - eine Bewegung die ihren Aufstieg in der Populärkultur und der politischen Macht fortsetzt- steht für einen speziellen Aspekt der Ablehnung der Wissenschaft und Natur, die im Gegensatz von Mann und Frau sichtbtar sind. Die unabänderliche Definition der Ehe ist zu Staub zerfallen und jetzt haben "einige Männer einen Gebärmutterhals" und "einige Frauen haben einen Penis". Die Zahl der religiös Gläubigen ist massiv abgefallen, begleitet vom Anstieg derer, die keinen Glauben haben, der jetzt wächst - Dank Antifa und anderer Gruppen, die der Anarchei zuneigen, das Chaos an- das Endprodukt der Entropie.
Gottes Gesetze zur Sexualmoral schützen uns
Unwins Forschung liefert eine starke rationale Rechtfertigung dafür, daß Gottes Moralgesetze unsere Sexualität eingrenzen, auch wenn sie uns vielleicht an sofortigem Vergnügen hindern, schützen sie uns vor ernormem Langzeitleiden, während sie unser Blühen auf Dauer vermehren" schließt Dunston."
Quelle LifeSiteNews, D. Mainwaring, K. Dunston
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