Montag, 23. Dezember 2024

"Im Dialog mit seiner eigenen Zeit" ein unveröffentlichtes Interview mit Joseph Ratzinger

Sandro Magister veröffentlicht bei Diakonos be/fra ein bisher unveröffentlichtes Interview, das Guido Horst 2003 mit Kardinal J. Ratzinger geführt hat und das im gerade erschienenen Band XIII der Opera Omnia wiedergegeben ist   Hier geht´s zum Original:  klicken

"DIESER JESUS, DEN DER HEUTIGE MENSCH VERLOREN HAT. EIN UNVERÖFFENTLICHTES INTERVIEW MIT JOSEPH RATZINGER" 

Im Buchhandel ist seit wenigen Tagen das dritte Buch von Band XIII von Joseph Ratzingers Opera Omnia in der italienischen Fassung mit dem Titel: „ Im Dialog mit seiner eigenen Zeit. “ ”

Der über 500 Seiten umfassende Band versammelt 39 Interviews, die Ratzinger (im Bild mit dem Philosophen Jürgen Habermas) von 1968 bis 2004 geführt hat, von denen viele nie in einer anderen Sprache als dem deutschen Original veröffentlicht wurden.

Ein Auszug aus einem dieser bisher unveröffentlichten Interviews wird hier mit Genehmigung der Libreria Editrice Vaticana erstmals auf Italienisch, Französisch und Englisch präsentiert.

Das vollständige Interview nimmt zwanzig Seiten des Bandes ein. Und hier werden die Passagen wiedergegeben, die sich mit drei entscheidenden Fragen befassen: den Gründen für die Glaubenskrise unserer Zeit, dem Konflikt zwischen dem Jesus der Evangelien und dem „historischen“ Jesus, dem mangelnden Verständnis für die wahre Realität des Sakraments von die Eucharistie, die Messe.

Es ist interessant festzustellen, dass Ratzinger am Ende dieses Interviews, das im Herbst 2003, eineinhalb Jahre vor seiner Wahl zum Papst, geführt wurde, verkündet, dass er begonnen habe, ein Buch über Jesus zu schreiben, und dass er dies auch vorhabe man müsse „drei, vier Jahre“ daran arbeiten.

Eine durch Fakten bestätigte Ankündigung. Der erste Band seiner Trilogie über „Jesus von Nazareth“ erschien im April 2007 im Buchhandel, mit der Doppelsignatur von Joseph Ratzinger und Benedikt XVI. und mit diesen letzten Zeilen des Vorworts:

„Ich konnte in den Sommerferien 2003 mit der Arbeit daran beginnen. Im August 2004 gab ich den Kapiteln 1 bis 4 die endgültige Form. […] Ich habe nun beschlossen, die ersten zehn Kapitel als ersten Teil des Buches zu veröffentlichen , von der Taufe im Jordan bis zur Beichte des Petrus und der Verklärung.“

Hier ist eine Präsentation dieses ersten Bandes mit einer Zusammenfassung jedes Kapitels und zwei Auszügen über die Versuchungen Jesu in der Wüste und über den Ursprung des Johannesevangeliums:

> Und er erschien in ihrer Mitte: „Jesus von Nazareth“ im Buchladen (16.04.2007)

Und hier ist Ratzingers Vorwort zum selben Band:

> Der nächste Kampf für und gegen Jesus wird nach dem Buch ausgetragen (15.1.2007)

Um auf den gerade erschienenen Band von Ratzingers Opera Omnia zurückzukommen, hier ein Auszug aus dem Interview, das er Guido Horst für Die Tagespost im Herbst 2003 gab .

Und hier ist Ratzingers Vorwort zum selben Band:

> Der nächste Kampf für und gegen Jesus wird nach dem Buch ausgetragen (15.1.2007)

Um auf den gerade erschienenen Band von Ratzingers Opera Omnia zurückzukommen, hier ein Auszug aus dem Interview, das er Guido Horst für Die Tagespost im Herbst 2003 gab .


„Der wahre Jesus ist immer noch der Jesus, den uns die Evangelien präsentieren“

von Joseph Ratzinger

Frage – Es gehört unter traditionsbewussten Katholiken oft zum „Bon Ton“, von einer Glaubenskrise in der Kirche zu sprechen. Aber war das nicht schon immer so?

J. Ratzinger. – Zunächst möchte ich Ihnen zustimmen. Der Glaube des einzelnen Gläubigen hatte schon immer seine Schwierigkeiten und Probleme, seine Grenzen und sein Maß. Darüber können wir kein Urteil fällen. Aber in der spirituellen Grundsituation geschah sozusagen etwas anderes. Bis zur Aufklärung und sogar darüber hinaus gab es keinen Zweifel daran, dass Gott durch die Welt schien; Es war irgendwie offensichtlich, dass hinter dieser Welt eine höhere Intelligenz steht, dass die Welt mit allem, was sie enthält – die Schöpfung mit ihrem Reichtum, ihrer Vernünftigkeit und Schönheit – einen Schöpfergeist widerspiegelt. Und es gab auch, jenseits aller Spaltungen, den grundlegenden Beweis dafür, dass in der Bibel Gott selbst zu uns spricht, dass er uns darin sein Angesicht offenbart hat, dass Gott uns in Christus entgegenkommt. Während es damals, sagen wir mal, eine kollektive Voraussetzung für eine Art Glaubenstreue gab – immer mit allen menschlichen Grenzen und Schwächen – und es wirklich eines bewussten Aufbegehrens bedurfte, um sich dagegen zu wehren, änderte sich nach der Aufklärung alles: heute Das Bild der Welt steht genau auf dem Kopf.

Alles, so scheint es, wird auf der materiellen Ebene erklärt; die Hypothese von Gott ist, wie Laplace bereits sagte, nicht mehr notwendig; alles wird durch materielle Faktoren erklärt. Die Evolution ist, sagen wir, zur neuen Göttlichkeit geworden. Es gibt keinen Schritt, für den ein Schöpfer benötigt wird. Tatsächlich scheint die Einführung eines solchen im Widerspruch zur wissenschaftlichen Gewissheit zu stehen und ist daher unhaltbar. Ebenso wurde die Bibel entrissen, weil sie als ein Produkt gilt, dessen Ursprung historisch erklärbar ist, das historische Situationen widerspiegelt und in keiner Weise sagt, was man glaubte, aus ihr ziehen zu können, was vielmehr etwas ganz anderes gewesen sein muss .

In einer solchen allgemeinen Situation, in der die neue Autorität – die sogenannte „Wissenschaft“ – eingreift und das letzte Wort zu uns spricht und in der sich sogar die wissenschaftliche Popularisierung als „Wissenschaft“ erklärt, ist es viel schwieriger, auf Gott zu achten und vor allem dem biblischen Gott, Gott in Jesus Christus, anzuhängen, ihn anzunehmen und in der Kirche die lebendige Gemeinschaft des Glaubens zu sehen. In diesem Sinne würde ich aufgrund der objektiven Gewissenslage sagen, dass es einen weiteren Ausgangspunkt gibt, aufgrund dessen der Glaube ein viel größeres Engagement und auch den Mut erfordert, sich scheinbaren Gewissheiten zu widersetzen. Zu Gott zu gehen ist viel schwieriger geworden.

Frage. – Die moderne Bibelexegese hat sicherlich erheblich zur Desorientierung der Gläubigen beigetragen. Viele Kommentare zur Heiligen Schrift interpretieren den Glauben der Urgemeinden, richten ihren Blick aber nicht mehr auf den historischen Jesus und sein Handeln. Ist dies die Frucht einer soliden wissenschaftlichen Kenntnis der Bibel, oder ist es besser, zum historischen Jesus zurückzukehren?

Antwort – Das muss auf jeden Fall geschehen. Das Problem der historisch-kritischen Exegese ist naturgemäß gigantisch. Es erschüttert seit mehr als hundert Jahren die Kirche, und nicht nur die katholische Kirche. Auch für die protestantischen Kirchen ist es ein großes Problem. Es ist von großer Bedeutung, dass sich im Protestantismus fundamentalistische Gemeinschaften gebildet haben, die sich diesen Auflösungstendenzen widersetzen und durch die Ablehnung der historisch-kritischen Methode den Glauben vollständig zurückgewinnen wollten. Die Tatsache, dass fundamentalistische Gemeinschaften heute wachsen sollten, dass sie auf der ganzen Welt erfolgreich sein sollten, während sich die „Mainstream-Kirchen“ in einer Krise befinden sollten, zeigt uns die Dimensionen des Problems. In vielerlei Hinsicht geht es uns Katholiken besser. Den Protestanten, die sich weigerten, die exegetische Strömung zu akzeptieren, blieb tatsächlich keine andere Wahl, als auf die Heiligsprechung des Buchstabens der Bibel zurückzugreifen und ihn für unantastbar zu erklären. Die katholische Kirche verfügt sozusagen über einen größeren Raum, in dem Sinne, dass die lebendige Kirche selbst der Raum des Glaubens ist, der einerseits Grenzen setzt, andererseits aber auch eine breite Variationsmöglichkeit zulässt.

Eine einfache pauschale Verurteilung der historisch-kritischen Exegese wäre ein Fehler. Wir haben unglaublich viel daraus gelernt. Die Bibel erscheint viel lebendiger, wenn man die Exegese mit all ihren Ergebnissen berücksichtigt: der Entstehung der Bibel, ihrem Fortschritt, ihrer inneren Einheit in der Entwicklung usw. Deshalb: Einerseits hat uns die moderne Exegese viel gegeben, aber sie wird destruktiv, wenn man sich einfach allen ihren Hypothesen unterwirft und ihre vermeintliche Wissenschaftlichkeit zum alleinigen Kriterium erhebt.

Es war besonders niederschmetternd, die in der Katechese vorherrschenden Hypothesen aufzugreifen und sie als den neuesten Trend in der „Wissenschaft“ zu betrachten. Die Exegese des Augenblicks jedes Mal als „Wissenschaft“ identifiziert zu haben, sie mit großem Tamtam zu präsentieren und auf diese „Wissenschaft“ als die einzig gültige Autorität zu schauen, während der Kirche keine Autorität mehr zugeschrieben wurde, war das großer Fehler der letzten fünfzehn Jahre. Dadurch kam es zu einer Fragmentierung von Katechese und Verkündigung: Entweder wurden die Traditionen fortgeführt, aber mit wenig Überzeugung, so dass am Ende jeder sehen konnte, dass diesbezüglich Zweifel hegten, oder scheinbare Ergebnisse wurden sofort als sichere Stimmen ausgegeben der Wissenschaft.

In Wirklichkeit ist die Geschichte der Exegese ein Friedhof von Hypothesen, die jedes Mal mehr den Zeitgeist als die wahre Stimme der Bibel widerspiegeln. Wer zu voreilig, zu voreilig darauf aufbaut und dies für reine Wissenschaft hält, erleidet Schiffbruch, vielleicht auf der Suche nach einer Art Rettungsfloß, das aber auch schnell untergehen kann. Wir müssen zu einem ausgewogeneren Bild gelangen.

Es gibt eine Spannung, die auch heute wieder am Werk ist: Historisch-kritische Exegese ist die Unterstützung der Interpretation und ermöglicht uns wesentliche Erkenntnisse und muss als solche respektiert, aber auch kritisiert werden. Tatsächlich sind es gerade die jungen Exegeten, die heute zeigen, dass in der Exegese unglaublich viel Philosophie steckt. Was scheinbar nur konkrete Tatsachen widerspiegelt und als Stimme der Wissenschaft gilt, ist in Wirklichkeit Ausdruck einer bestimmten Weltvorstellung, nach der es beispielsweise keine Auferstehung von den Toten geben kann oder Jesus nicht hätte haben können auf diese oder jene Weise gesprochen und so weiter. Heute besteht gerade bei jungen Exegeten die Tendenz, die historische Exegese zu relativieren, die zwar ihre Bedeutung beibehält, aber philosophische Voraussetzungen in sich trägt, die es zu kritisieren gilt.

Daher muss diese Art und Weise, den Sinn der Bibel zu interpretieren, mit anderen Formen integriert werden, vor allem durch die Kontinuität mit der Vision der großen Gläubigen, die auf einem ganz anderen Weg zum wahren, tiefen Kern der Bibel gelangten, während sie scheinbar klärend wirkten Die Wissenschaft, die nur auf der Suche nach Fakten ist, ist sehr an der Oberfläche geblieben und ist nicht bis zu der tiefen Vernunft vorgedrungen, die die gesamte Bibel bewegt und zusammenhält. Wir müssen erneut erkennen, dass der Glaube der Gläubigen eine authentische Art des Sehens und Wissens ist, um zu einem größeren Kontext zu gelangen.

Zwei Dinge sind wichtig: skeptisch zu bleiben gegenüber allem, was als „Wissenschaft“ dargestellt wird, und vor allem dem Glauben der Kirche zu vertrauen, der die authentische Konstante bleibt und uns den wahren Jesus zeigt. Der wahre Jesus ist immer noch der Jesus, den uns die Evangelien präsentieren. Alle anderen sind fragmentarische Konstruktionen, die mehr den Zeitgeist als die Ursprünge widerspiegeln. Exegetische Studien haben auch analysiert, wie oft die verschiedenen Bilder von Jesus keine wissenschaftlichen Daten sind, sondern vielmehr ein Spiegel dessen, was eine bestimmte Person oder zu einem bestimmten Zeitpunkt als wissenschaftliches Ergebnis betrachtete.

F. – Eine persönliche Meinung: Werden Katholiken und Lutheraner in naher Zukunft gemeinsam vor dem Altar stehen?

A. – Aus menschlicher Sicht würde ich nein sagen. Ein erster Grund ist vor allem die innere Spaltung der evangelischen Gemeinden selbst. Denken wir nur an das deutsche Luthertum, wo es Menschen mit einem sehr tiefen und kirchlich geprägten Glauben gibt, aber auch einen liberalen Flügel, der den Glauben letztlich als individuelle Entscheidung betrachtet und die Kirche verschwinden lässt.

Aber auch wenn man diese internen Spaltungen innerhalb des evangelischen Bereichs außer Acht lässt, gibt es auch grundlegende Unterschiede zwischen den aus der Reformation des 16. Jahrhunderts hervorgegangenen Gemeinden und der katholischen Kirche. Wenn ich nur an die offizielle „Broschüre“ zum „Abendmahl“ der Deutschen Evangelischen Kirche denke, gibt es zwei Dinge, die tatsächlich auf eine sehr tiefe Kluft hinweisen.

Einerseits heißt es, dass grundsätzlich jeder getaufte Christ der Eucharistie vorstehen kann. Daher gibt es in der Kirche außer der Taufe keine andere sakramentale Struktur. Dies bedeutet, dass die apostolische Sukzession im bischöflichen und priesterlichen Amt nicht anerkannt wird, obwohl sie bereits in der Bibel als konstitutive Form der Struktur der Kirche erscheint. Die Struktur des neutestamentlichen Kanons – die „Texte“ des Neuen Testaments – fällt in diesen Kontext. Der Kanon ist sicherlich nicht von alleine entstanden. Es musste erkannt werden. Dies erforderte jedoch eine legitime Entscheidungsinstanz. Diese Autorität konnte nur diejenige apostolische Autorität sein, die im Amt der Nachfolge anwesend war. Kanon – Schrift – apostolische Sukzession sowie das bischöfliche Amt sind untrennbar miteinander verbunden.

Der zweite Punkt in der „Broschüre“, der mich erstaunte, ist, dass auf die wesentlichen Teile der Feier des Heiligen Abendmahls hingewiesen wird. Doch von der „Eucharistie“, dem Weihungsgebet, das nicht von der Kirche erfunden wurde, sondern direkt aus dem Gebet Jesu – dem großen Segensgebet der jüdischen Tradition – abgeleitet ist und zusammen mit der Darbringung von Brot und Wein stellt die konstitutive Gabe des Herrn an die Kirche dar. Dank ihr beten wir im Gebet Jesu, und durch sein Gebet – das die eigentliche Opferhandlung war, die leibhaftig am Kreuz vollzogen wurde – ist das Opfer Christi gegenwärtig und die Eucharistie ist mehr als ein Abendmahl.

Aus diesem Grund sind die katholische Sicht auf die Kirche sowie auf die Eucharistie und auf alles, was in der „Broschüre“ der Deutschen Evangelischen Kirche steht, offensichtlich sehr weit entfernt. Dahinter steckt also das zentrale Problem des „sola Scriptura“. Der Tübinger Professor Jüngel bringt es auf die Formel: Der Kanon selbst ist die apostolische Sukzession. Aber woher wissen wir es? Wer erklärt es? Jeder für sich? Oder Experten? In diesem Fall würde unser Glaube nur auf Hypothesen beruhen, die weder im Leben noch im Tod Bestand haben. Wenn die Kirche in dieser Angelegenheit kein Mitspracherecht hat, wenn sie zu den letzten Glaubensfragen nichts verbindlich sagen kann, dann gibt es faktisch keinen Gemeinschaftsglauben. Man könnte dann das Wort „Kirche“ streichen, denn eine Kirche, die uns keinen gemeinsamen Glauben garantiert, ist keine Kirche.

Die grundlegende Frage nach Kirche und Schrift ist also letztlich eine Frage, die immer noch aktuell ist und nicht beantwortet wurde. All dies schließt jedoch nicht aus, dass sich wahre Gläubige in einer tiefen spirituellen Nähe begegnen können, wie ich selbst immer wieder in Dankbarkeit erleben darf.

F. – Sie sind auch Dekan des Kardinalskollegiums. Haben Sie dennoch Hoffnung, sich Ihrer persönlichen Arbeit widmen zu können? Wenn Sie Zeit hätten, welcher theologischen Frage würden Sie am liebsten nachgehen und wie könnte der Titel der entsprechenden Veröffentlichung lauten?

A. – Zunächst einmal muss ich immer mehr lernen, mich unserem Herrn anzuvertrauen, ob ich Zeit habe oder nicht, denn mit den Jahren gibt es kein Zurück mehr. Aber irgendwie versuche ich in den freien Stunden, die ich habe, wenn auch selten, nach und nach etwas voranzubringen. Im August begann ich, ein Buch über Jesus zu schreiben. So wie es aussieht, wird es sicherlich drei oder vier Jahre dauern. Ich möchte zeigen, wie uns aus der Bibel eine lebendige und harmonische Gestalt präsentiert wird und wie der Jesus der Bibel auch ein absolut gegenwärtiger Jesus ist."


Quelle: S. Magister, Diakonos, G. Horst


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