am 29. Mai 1453 fiel Konstantinopel nach 9-monatiger Belagerung in die Hände der osmanischen Aggressoren. Der Stadt, die ein Jahrtausend lang der "stupor mundi" gewesen war, wurde u.a. auch ihre Lage zum Verhängnis, weil sie den Beutezügen und dem Eroberungsdrang der Seldschuken auf dem Weg in den Westen, nach Europa im Wege war.
Der derzeitige Machthaber des neo-osmanischen Reiches hat mit der Umwidmung der Hagia Sophia, Kirche der Bischofs und Patriarchen von Konstantinopel, des derzeit 270. Nachfolgers des Apostels Andreas, zur Moschee seinen Beitrag zu diesen Angriffen gegen das Christentum -speziell das griechisch-orthodoxe- geleistet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.