In aufgeregten Zeiten können Information und Wissen nicht schaden..."Die Tagespost" hat einen Artikel von Stephan Baier über die Geschichte der ungarischen Monarchie und der.Kirche des Hl. Matthias in Budapest veröffentlicht.
Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"WO HEILIGE MONARCHEN UND ZENTERSCHWERE GESCHICHTE ZUHAUSE SIND"
beginnt der Artikel so- ZITAT
"Ministerpräsident Viktor Orbán hätte von seinem Amtssitz in der Szinhaz Utca nur ein paar Schritte zu gehen. Auch der Primas von Ungarn, Kardinal Péter Erdö, ist fast ein Nachbar der prachtvollen Budapester Matthiaskirche, die die Ungarn „Mátyás Templom“ nennen. Vor dem Amtssitz des europaweit heiß umfehdeten Regierungschefs lungern nur wenige Polizisten herum, die die vorbei schlendernden Touristen kaum beachten. Vor der unauffälligen Residenz des höchsten kirchlichen Würdenträgers ist gar kein Wachmann zu sehen. Bürgerlich und friedlich, fast verschlafen wirkt alles hier – wie auf der gegenüberliegenden Donauseite, rund um das prachtvolle Parlament. Hätten wir angesichts der ausländischen Medienberichte über Orbáns ach so autoritären Fundamentalismus nicht irgendetwas Martialischeres erwartet? " (...)
Quelle: S.Baier, Die Tagespost
Quelle: S.Baier, Die Tagespost
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.