Mittwoch, 14. Juli 2021

Fundstück

In aufgeregten Zeiten können Information und Wissen nicht schaden..."Die Tagespost" hat einen Artikel von Stephan Baier über die Geschichte der ungarischen Monarchie und der.Kirche des Hl. Matthias in Budapest veröffentlicht. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"WO HEILIGE MONARCHEN UND ZENTERSCHWERE GESCHICHTE ZUHAUSE SIND" 

beginnt der Artikel so- ZITAT

"Ministerpräsident Viktor Orbán hätte von seinem Amtssitz in der Szinhaz Utca nur ein paar Schritte zu gehen. Auch der Primas von Ungarn, Kardinal Péter Erdö, ist fast ein Nachbar der prachtvollen Budapester Matthiaskirche, die die Ungarn „Mátyás Templom“ nennen. Vor dem Amtssitz des europaweit heiß umfehdeten Regierungschefs lungern nur wenige Polizisten herum, die die vorbei schlendernden Touristen kaum beachten. Vor der unauffälligen Residenz des höchsten kirchlichen Würdenträgers ist gar kein Wachmann zu sehen. Bürgerlich und friedlich, fast verschlafen wirkt alles hier – wie auf der gegenüberliegenden Donauseite, rund um das prachtvolle Parlament. Hätten wir angesichts der ausländischen Medienberichte über Orbáns ach so autoritären Fundamentalismus nicht irgendetwas Martialischeres erwartet? " (...)

Quelle: S.Baier, Die Tagespost


Quelle: S.Baier, Die Tagespost

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