Donnerstag, 4. November 2021

Fr. Hunwicke spricht

bei liturgicalnotes heute Klartext über die paradoxen Auswüchse einer Antidiskriminierungs-Sprache, die uns von neurotischen Zeitgenossen - vielleicht als Ausgleicht für ihren Minoritäts-Status- aufgezwungen werden soll.
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"KANN WASSER SICH SELBST ALS TROCKEN IDENTIFIZIEREN? DIE GESEGNETE UND RUHMREICHE WAHRHEIT DER BINSENWEISHEIT."

Wir werden mit zwingenden Anweisungen belagert, unsere Pronomen zu reformieren; wir sollten vorsichtig sein, wie wir uns auf Gebärmutterhals-Besitzer beziehen; und respektvoll gegenüber "Transmännern" und "Transfrauen" sein; Denken Sie daran, daß es nicht "Frauen“ sind, die menstruieren, sondern "Menschen“. Wir sollten jede Toilettentür weit öffnen für Penishalter, die sich selbst identifizieren; und leihen wir dogmatischen Medizinern unsere ehrerbietigen Ohren, die sich über jede Einschränkung ihres Appetits auf Verstümmelungen vorpubertärer Kinder ärgern.

Da sind wir schon einmal gewesen; nicht zuletzt in jenem nicht-gesegneten Jahr ´1984`- das so viel realistischer ist als das rein historische 1984. 

"Die Partei hat euch gesagt, daß ihr Beweise eurer Augen und Ohren zurückweisen sollt. Das war ihre letzte und wichtigste Anrodnung. Ihm sank das Herz, als er an die enorme Macht dachte, die gegen ihn aufgestellt war, an die Leichtigkeit, mit der jeder Partei-Intellektuelle ihn besiegen würden, an die subtilen Argumente, die er nicht verstehen, geschweige denn beantworten könnte. Und doch hatte er Recht.  Sie hatten Unrecht und er hatte Recht. Das Offensichtliche, das Dumme und das Wahre mussten verteidigt werden. Bisenweisheiten sind wahr, haltet daran fest! Die solife Welt existiert, ihre Gesetze ändern sich nicht. Steine sind hart, Wasser ist nass, ungestützte Gegenstände fallen in Richtrung Erdmittelpunkt. Mit dem Gefühl, daß...er ein wichtiges Axiom aufstelle, schrieb [Winston Smith]:

"Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß Zwei plus Zwei Vier ist. Wenn das garantiert ist, folgt alles andere."

George Orwell mag vielleicht kein Christ gewesen sein, aber die tiefgreifende Erfahrung der Tyranneien der 30-er und 40-er Jahre und ihre Methoden...haben ihn befähigt, zu erkennen und elegant zu zeigen, daß die Korruption der Sprache und das Leugnen einer objektiven Realität selbst die ultimativen Waffen des Bösen und schlechter Menschen sind. Uns ist es gegeben, Zeugnis abzulegen, in einer Epoche, die wie ich vermute- noch fanatischer ist als diese- bis hin zu einer intoleranten Heuchelei mit ihrem Angriff aus Binsenweisheiten, Realität und Sprache. 

Wie Winston Smith fühle ich ein plötzliches dringendes Verlangen., meine "axiomatische! Ablehnung der ("misologischen"??) Kultur, in der ich lebe, "auszudrücken". Ergo ... 

Ich gehöre nicht zu Der Partei und werden ihr niemlas beitreten.

Am Ende ist die Wahrheit wichtiger als sensibel zu sein oder auch nur höflich,.

Menschliche Wesen können sich selbst so täuschen, daß sie sich sogar falsch beschreiben.

Wenn jemand mir versichert, er sei ein Spargel vom Mars, ist mir erlaubt, Einspruch zu  erheben.

Ich glaube nicht an "Dysphorie" (oder irgendeinen anderen gefälschten und manipulativen Gräzismus)

Leute, die daran glauben, sind entweder Schurken oder betrogene Dummköpfe.

Es gibt nicht so etwas, wie "Transfrauen"

Aber er gibt kastrierte Männer.

Und es gibt Männer, die nicht kastriert wurden.

Wenn ein Mann nicht kastriert wurde, ist er ein Mann, der nicht kastriert wurde.

Wenn das zugestanden wird, folgt alles andere."

Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke

 

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