Regína Einig kommentiert in "Die Tagespost" die möglichen Folgen des Dekrets des Generalvikars der Diözese Rom, das die Feier des österlichen Triduums in der traditionellen Form des Römischen Ritus ausdrücklich verbietet.
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Unter dem Titel:
"DER RITUS BLEIBT IN DER GRAUZONE"
beginnt der Artikel so- ZITAT
"Zwei Auslegungen des Motu proprio "Traditionis custodes“ aus Rom haben die Anhänger der „alten Messe“ alarmiert. Die Ausführungsbestimmungen der Diözese Rom sind einschneidend, auch wenn keine Messorte geschlossen werden. Das Schreiben des Generalvikars des Papstes schafft die Feier der Sakramente mit Ausnahme des Messopfers ab.
Kein Triduum im Alten Ritus
Auch die Sakramentalien und das österliche Triduum sollen künftig im neuen Ritus gefeiert werden. Vor allem das Verbot der Feier des höchsten Festes im Kirchenjahr im alten Ritus wirkt durchaus als harte Strafe." (...)
Quelle: R. Einig, Die Tagespost
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