Donnerstag, 13. Dezember 2012

Heute in Rom


Audienz

heute haben 6 neue Botschafter beim Hl. Stuhl dem Hl. Vater ihre Akkreditierungsschreiben überreicht.
Sie vertreten die Länder Niger, Guinea, St.Vincent & Grenadines,Sambia, Thailand und Sri Lanka
           

In  seiner Ansprache betonte er, wie wichtig es sei, die Familien und Schulen im Hinblick auf die soziale Entwicklung einer Gesellschaft zu unterstützen sowie das Recht auf Erziehung und  Erwerb wahrer Werte zu achten.

                         

auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht- es sind 2 verschiedene Videos.

Pontificales Twittern
In Rom ist die gestrige Twitterpremiere des Hl. Vaters auch heute noch allerorten Gesprächsthema , so sagte der Direktor des Corriere della Sera, Ferruccio De Bortoli :
"Ich glaube, der Papst hat eine Geste größten Mutes bei der Annäherung an die Moderne gemacht, ich finde das revolutionär. Die wenigen feindlichen Reaktionen haben keine Bedeutung-sie sind Teil des Ganzen."
Und er fährt fort, daß diese Feindseligen bisher eine sicher  "evangeliumsfreie Ecke" in der Welt besessen hätte, die es jetzt nicht mehr gibt, das erbittert sie.
Das möge der katholisch.de Schreiber, der gestern von einem medialen Gau sprechen zu müssen glaubte, weil es auch ein paar feindselige Reaktionen gab, sich einmal durch den Kopf gehen lassen.

Der Sprecher der Italienischen Bischofskonferenz Domenico Pompili sagte:
"Der Entschluß des Papstes einen Twitter-account zu eröffnen, bedeutet nicht, daß er sich der dominierenden Kultur unterwirft, sondern daß er den Weg in die digitale Welt beschreiten will, weil sie Boden für Kontakte bietet und die Tür zur Evangelisierung öffnet."



Daß unsere Freunde vom Spiegel gar nichts - nicht das allerkleinste Bißchen verstanden haben, haben sie mit ihrer meinungsmachenden Berichterstattung mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sie haben als päpstliches Motiv den ( natürlich vergeblichen) Wunsch ausgemacht, das Image des Vaticans zu verbessern.
Sie könnten einem fast leid tun mit dieser galaxienweit von den Gedanken und Intentionen des Hl. Vaters entfernten Interpretation. Natürlich sieht man nur , was man kennt und bei Spiegels kennt man keinen Glauben, keine Frohe Botschaft, nicht den Willen dem "folge mir nach" zu gehorchen- sie kennen nur die eigenen Ego-und Imageprobleme und die permanente Nabelschau, denen ihr atheistisches Leben unterworfen ist

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