Dienstag, 26. Februar 2013

was rund um den letzten Angelus auf dem Petersplatz geschah

Hatte am vorletzten Sonntag noch die Trauer überwogen, waren zahlreiche Tränen geflossen und waren Spruchbänder mit " Bleibe" von den zahlreichen Gläubigen auf der Piazza gezeigt worden, überwog beim letzten Angelus des Pontifikates die Zuversicht, es gab weniger Tränen, viele Spruchbänder, auf denen in allen Sprachen Dank ausgedrückt wurde, "Dein Werk endet nicht hier", das "Wir haben Dich verstanden" der Jugend und die Gebete und Gesänge der Papaboys.
Die Papaboys ( von den deutschen Medien aller Art geflissentlich und akribisch totgeschwiegen) hatten schon die Nacht singend und betend auf dem Petersplatz verbracht- nach einiger Zeit war ein päpstlicher Zeremoniar erscheinen und "hat uns vom Papst gesegnete Rosenkränze als Dank für unsere Gebete gebracht" erzählt Daniele Venturi, einer von ihnen " wir haben alle angefangen zu weinen. Das ist das Feingefühl des Menschen ( Benedetto), unmöglich ihn nicht zu lieben."
In Deutschland liest man´s anders, wobei es allerdings nicht um den Menschen, die Person Papst Benedikt XVI geht, sondern um einen selbsterdachten Popanz, den sie so nennen und zu einem ihrer Lieblingssündenböcke erkoren haben- wenn sie auch sonst die Existenz der Sünde strikt leugnen.

Quelle: Messagero

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