Wie wir in der Tagespost vom 16. März lesen konnten:
"...für die Weitergabe des Glaubens spielen aus seiner Sicht die kirchlichen Reizthemen keine Rolle. In der Frage der wiederverheirateten Geschiedenen liegt er etwa auf der Linie seiner Vorgänger auf dem Stuhl Petri.
"Sie sollen sich in den Pfarreien engagieren und sich in die geistliche communio der Kirche eingliedern. Dort gibt es ja Aufgaben für sie."
"Wiederverheirateten Geschiedenen, die unter dem Ausschluß von den Sakramenten litten, müsse der Zusammenhang richtig erklärt werden. Es gäbe durchaus Priester, die ihn theologisch so gut vermitteln, daß die Menschen das auch verstünden,"
Gute Fahrt!
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