Freitag, 26. Juli 2013

Endlich - Copa Cabana

Gestern Abend kamen sie zusammen- der Papst und cirka eine Million Teilnehmer am WJT, Gläubige und Schaulustige, die dem schlechten Wetter trotzen.
news. va schreibt dazu  : klicken



und hier das Video von CTV




Und hier gibt's den passenden Tweet dazu:

3 Kommentare:

  1. Dazu ein toller Bericht von heute in kath.net:

    "Kardinal Dolan: Franziskus ist sogar noch besser als erwartet!" http://www.kath.net/news/42210

    Wenn das der vorherige Favorit des letzten Konklaves und "Ober-Ratzingerianer" sagt, ist das in seiner Bedeutung gar nicht zu überschätzen! Der Bericht ist unbedingt lohnend.

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    1. Danke für den Hinweis. Wir hatten ja das Originalinterview schon gestern gelesen und uns sehr darüber gefreut, dass Kardinal Dolan in Bezug auf den medienmäßigen Umgang mit Papst Benedikt unsere Meinung teilt. Er sagt sogar, dass es in ärgert, was da teilweise über den apostolischen Palast oder Castel Gandolfo geschrieben wird. Dass es ihn auch deshalb ärgert, weil es nicht wahr ist, was die Medien da von Palästen schreiben. Und er sagt auch, dass dies sehr verletzend für Papst Benedikt ist.
      Wir danken Kardinal Dolan dafür, dass er unsere Sicht der Dinge in diesem Interview bestätigt. Und werden natürlich weiterhin auf unserem Blog darauf hinweisen, wenn wir dieses Fehlverhalten der Medien beobachten. Schön zu wissen, dass uns von so kompetenter Seite der Rücken gestärkt wird.

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    2. Pauline aus dem Schlauchboot26.07.13, 18:22

      "Toller Bericht"? Klingt irgendwie nach Eigenlob. Und wenn man bedenkt, wie die Zensoren bei kath-net mit Links zu anderen blogs umgehen, naja...
      Unbedingt lohnend? Das Interview mit Kardinal Dolan ja, besonders weil er die Dimensionen des angeblichen Pomps im Apartamento zurechtrückt und sagt, wie sehr es ihn schmerzt, wenn derlei Fragen ( ausgelatschte schwarze versus rote Schuhe, Ford Focus versus Mercedes ) von den traditionell romfeindlichen Medien zur nachträglichen Herabsetzung unseres Papa emeritus genutzt werden.
      Aber um das Interview zu lesen, braucht man weder den Bericht noch das österreichische Portal.

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