Montag, 19. August 2013

Die zerstörten Kirchen und Klöster in Ägypten und das Schweigen der deutschen Medien


Die Liste der vom islamistischen Mob zerstörten Kirchen und Klöster in Ägypten wird von Stunde zu Stunde länger. Unsere ÖR und anderen mainstream-Medien erlegen sich weiterhin weitgehendes Schweigen dazu auf,  haben die einzelnen Meldungen doch nicht das allzeit abrufbare und fernlenkbare Kollektivempörungspotential wie- sagen wir ein Steinwurf gegen eine Moschee- in deutschen Brennpunktstadtvierteln.
Ebenso wenig werden die Blockflöten der "Flöten gegen rechts" Kirchenfrauen ausgepackt oder Lichter-& Menschenketten gebildet, weder ARD noch ZDF senden einen Brennpunkt oder ein special.
Nein, die sich hier Verweigernden üben sich wohl klammheimlich aber ausdauernd schon einmal in Dhimmitude, einem Status den sie in Bälde erwarten- man muß vorbereitet sein, oder?
So bleibt es wieder an uns- darüber zu berichten.
Katholisches info hat die letzte Auflistung zerstörter kirchlicher Einrichtungen und Wohnhäuser von Christen in Ägypten vom dortigen katholischen Pressebüro erhalten und veröffentlicht. klicken

Hier nur mal die ersten 4 auf der Liste
1. Franziskanerkirche und Kloster – Suez (niedergebrannt)
2. Schule der Franziskaner – Suez (niedergebrannt)
3. Kirche und Kloster zum Guten Hirten – Suez (niedergebrannt)
4. Krankenhaus zum Guten Hirten – Suez (niedergebrannt)
.......

3 Kommentare:

  1. Ich nehme an das große Geschrei setzt erst dann ein, wenn diese seltsamen Kulturbanausen in Ägypten (Um es vornehm auszudrücken), sich an die Überbleibsel aus der Pharaonenzeit wagen.

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    1. Dann werden sie vom "Fluch der Pharaonen" überwältigt werden ... oder die "Mumien greifen an"!

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    2. Ist nicht auszuschließen. Damals bei Afghanistan hat man auch jahrelang zugeschaut, wie die Taliban allen anderen ihre Regeln aufgezwungen haben, und wehe, man hat sich gewehrt. Nicht einmal, dass sich die Lage der Frauen dramatisch verschlechtert hat, hat irgend jemanden im Westen interessiert. Aufgewacht ist man erst, als die Buddhastatuen von Bamiyan (6. Jh., bis dahin die größten Buddhastatuen der Welt) gesprengt wurden.
      Allerdings glaube ich, dass man damals nicht deshalb aufgewacht ist, weil unwiederbringliche Kunstschätze zerstört worden sind. Meine Vermutung: Die Ansicht "Christentum ist böse. Islam ist nicht Christentum, also gut. Buddhismus ist nicht Christentum, also gut." Und dann gingen Moslems auf buddhistische Heiligtümer los, und plötzlich stand der Westen vor der Verlegenheit, Partei ergreifen zu müssen.

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