Sonntag, 8. September 2013

wenn zwei (fast) das Gleiche tun.....

ist es nicht dasselbe oder quod licet Jovi non licet bovi.....das kann man bei den Reaktionen unserer so empörungsfreudigen Medien immer wieder exemplarisch erleben. Das letzte überzeugende Beispiel für Doppelstandard, Heuchelei und Messen mit zweierlei Maß liefert ein Vergleich zweier Bauprojekte.
Und wenn es noch eines Beweises bedurfte, daß es bei der mit der Frankfurter Intrige verquickten Medienkampagne gegen Bischof Tebartz-van Elst  nicht um Sparsamkeit und um Ausgaben für kirchliche Gebäude ging, die man im Sinne der neuen Armut, doch so viel besser hätte einsparen können und sollen, hier ist er:

Hier das neue Ordinariat des Bistums Rottenburg:   klicken
es rief trotz vierfach höherer Ausgaben bei unseren Meinungsmachern keinerlei Reaktionen hervor, kein Hobby-Theologe vom Schlage Daniel Deckers unternahm ob dieses wahrhaft hässlischen Bauprojekts einen Rufmordversuch am Rottenburger Bischof Fürst.
40 Millionen? Kein Problem !

Und hier der so viel geschmähte, restaurierte Bau der "Alten Vikarie " in Limburg,  klicken  und hier klicken , der von den jagderprobten, kirchenfeindlichen Meuten von Spiegel und SZ- nun verstärkt durch die FAZ (hinter der früher einmal kluge Köpfe verortet wurden) -aufgestachelt durch einen Stadtdekan, der noch eine Rechnung mit dem Bischof von Limburg offen hatte, und in Deckers einen willigen Kombattanten fand, zum Skandal von Verschwendung und Prunksucht hochgejazzt wurde - obwohl er nur rund 10 Millionen gekostet hatte- also ein Viertel von Rottenburg. Und was auch nicht ganz unwichtig ist, sehr schön geworden und gut gelungen ist-auch aus der kunsthistorischen Perspektive.
Akt 3 des Dramoletts, das mal in den Redaktionen und mal im Intrigantenstadl (die Unterschriftenaktion) zu Frankfurt spielt, kennen wir alle zur Genüge.



Letzter  und vierter Akt des Dramoletts : auf Einladung des Limburger Ordinariates kommt Kardinal Lajolo aus Rom, um sich ein Bild über die Vorgänge in der Diözese zu machen.  klicken
und hier das Schreiben der Bischofskongregation  :  klicken
Angesichts der Realität darf man auf ein happy-end hoffen.



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