Am 11. Januar fand in Rom auf der Piazza Santi Apostoli die erste große Demonstration von Manif-pour-tous-Italia statt, die sich wie ihr französisches Vorbild den Schutz der Familie, der Ehe und des Rechtes der Kinder auf Vater & Mutter auf die Fahnen geschrieben hat. Anlass sind Bestrebungen des italienischen Parlaments diese aufzuweichen und anderen Lebensformen gleichzustellen.
Von den vielen,vielen Kardinälen und Bischöfen, die in der Ewigen Stadt versammelt und wichtig sind, war nur einer, ein einziger, als Hirte seiner Schar zugegen und nahm an der Demonstration teil: Kardinal Burke.
Hier der Originalbeitrag ( "Burke, der einzige Hirte, der bei seinen Schafen war") eines Teilnehmers: klicken und hier die Übersetzung von Rorate Caeli: klicken
Mittwoch, 15. Januar 2014
2 Kommentare:
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Die Feigheit von vielen Bischöfen und Kardinalen in der Kirche, wenn es so weiter bleibt, wird früher oder später zu einer Hämorrhagie in Richtung der Pius Bruderschaft führen. Ich hoffe, der Vatikan versteht das, bevor es zu spät ist.
AntwortenLöschenIch denke, daß die Hämorrhagie bereits begonnen hat, spätestens seit der -na sagen wir mal-eigenwilligen- Gründonnerstagsliturgie. Einen stärkeren Schub dürfte die Behandlung der FFI verursacht haben und das Verbot, in Santa Maria Maggiore jeden ersten Samstag im Monat die Messe im Ordo Antiquior Romanus zu feiern, so wie sie dort seit vielen Jahrhunderten gefeiert worden war. Da vergißt der ein oder andere Zuagroaste, daß genau in Rom ja der Entstehungsort dieser Messe ist- Jahrhundert um Jahrhundert weitergegeben. Die Kirchen auf mit Märtyrerblut getränktem Boden stehen und man nicht in einem vor ein- bis zweihundert Jahren aus dem Boden gestampften Ort ohne oder mit wenig Geschichte und Tradition ist.
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