Montag, 7. April 2014

Fundstück : Der Herr Alipius durch die Mainstreambrille gesehen.....

Wo?  Beim Kreuzknappen:   klicken
Was? Ein Artikel- über unseren blogger-Kollegen Hochwürden Alipius, den der Kreuzknappe in einem Provinzportal gefunden hat und der das ganze Elend der veröffentlichten Meinung, wenn sie sich mit der Katholischen Kirche befaßt, mit Händen greifen läßt: klicken
Titel  "Der Papst redet mir zuviel". Am Ende dieses merkwürdigen Elaborates hat der Autor leider auch den Namen des von ihm beschriebenen Augustiner Chorherrn vergessen und gibt ihm das Pseudonym "Alibis".
Wir geben ja zu, daß "meinbezirk.at" Bezirksblätter, ein klitzekleines und bedeutungsloses Provinzerzeugnis ist- etwa wie der "Süderhausener Stadtteilanzeiger" -ein Mindestmaß an Konzentrationsfähigkeit ( mehr als 2 Minuten) sollte auch da gefordert werden dürfen. Aber dennoch, lieber Schreiber- so beginnt vielleicht eine große Reporterkarriere- die Gesinnung zeigt ja bereits völlige Übereinstimmung mit den großen Blättern und mit der Wahrheit und den Fakten nimmt man es dort auch nicht (mehr) so genau.

6 Kommentare:

  1. Heißt der Herr Alipius alias Alibis eigentlich in echt Alipius, oder ist das eine Art Künstlername als prominenter Blogger???

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    1. Einfach mal hier gucken. Da findet sich alles weitere.

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  2. Daß das Interview überhaupt jemand gefunden hat! Ich hatte damals blauäugigerweise mich mit der Dame getroffen und habe - gebe ich zu - inhaltlich auch das gesagt, was die Überschrift behauptet, allerdings milder und qualifizierter formuliert (was ja dann im Interview selbst auch noch ein wenig durchschimmert). Natürlich möchte man als aufstrebender MSM-Schreiber mit krachenden Überschriften prunken, deswegen wurde dann halt auf das Wichtigste bzw das Skandalträchtigste gekürzt. Mir ist's eine Leere, und ich werde sicherlich künftig entweder behutsamer formulieren oder Interviews einfach ganz ablehnen.

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    1. Sieht ganz so aus, als würde jeder Priester heutzutage einen PR-Berater brauchen. ;-)
      Es ist aber wohl so, wie man's macht ist es verkehrt. Sagt man nix, gilt man als arrogant und überheblich, sagt man etwas, wird einem das Wort im Mund rumgedreht.
      Und wie wir unsere Freunde von den Medien kennen, sind die ja heute nicht mal mehr bereit, Bibeltexte zu akzeptieren, wenn dort etwas politisch unkorrektes drinsteht.
      Wir leben in bewegten Zeiten und können wohl nur noch beten, damit es schnell an uns vorübergeht.

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    2. aber dass nun schon eindeutig an ADS leidende Praktikant-Innen die Artikel über derlei Interviews machen, die sich keine 12 Zeilen lang den Namen des Interviewten merken können- auch wenn er schon mehrmals vorkam, läßt auf eine sehr spannende Zukunft des Journalismus schließen- in der uns dann wohl völlig sinnfreie Texte vorgesetzt werden.
      Zur Zeit befinden wir uns ja noch in der Umerziehungsphase zu gehorsamen, gehirngewaschenen Mundhaltern angesichts einer Meinungsdiktatur bestimmter Interessengruppen.

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    3. Nun ja, es ist wohl so, dass nicht umsonst es in den weisen Sprüchen aller Völker heißt, "Wer ruhig leben will, darf nicht sagen, was er weiß, und nicht glauben, was er hört."

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