Samstag, 5. April 2014

Soziologie- ohnehin von schwächlicher Konstitution- schwer an Genderitis erkrankt,

es besteht kaum noch Hoffnung.
zu diesem Schluss muß man kommen, wenn man liest und hört, was die Damen und Herren ( jaja wir wissen, das ist nur ein Konstrukt) dieses "Faches" so zum Besten geben und als "Wissenschaft" verkaufen wollen.
Beweis? "Die Biologie muß sich der Soziologie unterordnen."
Hatte das Fach anfangs noch wissenschaftlich-akademischen Anstrich- so entwickelt es sich seit Jahren in Richtung einer Ersatzreligion, mit hauptsächlich Hohepriesterinnen, Dogmen und Doktrinen, die anzuzweifeln man tunlichst unterläßt, will man nicht deren "Inquisition"- die institutionalisierte Meinungsdiktatur einer ideologisch gleichgeschalteten Presse am Hals haben.

Mit der Konfessionalisierung  der Soziologie und ihrer Eingliederung als Parteiunterorganisationen im linken Parteienspektrum, der Dekonstruktion von Familie und Gesellschaft und nun der Person ging die Umwandlung in einen Selbstbedienungsladen der Männer und Frauen ( schon wieder dieser Biologismus) dieses Faches einher. Und - der ultimative Beweis der Pseudowissenschaftlichkeit: man beweist die "Richtigkeit" der eigenen Thesen mit eben dieser These. Der berühmte Zirkelschluss.
Dass in der Gendertheorie das groteske und eklatante biologische Nichtwissen, ja geradezu Analphabetentum, klar zu Tage tritt, stört die Priester-innen im Soziologie-Tempel nicht im Geringsten.
Sind sie doch damit in vermeintlich guter Gesellschaft.
Wir fragen uns, ob wir den Tag erleben, an dem die Biologie als restaurativ, restriktiv und genderfeindlich obsolet wenn nicht gar verboten wird ( bei der Anthropologie ist man da schon fortgeschritten).

3 Kommentare:

  1. Ich schlage erste Gräberfelder auf evangelischem (!) Friedhof in Berlin für diese Art von Menschen vor. :)

    Es lebe die Hauptstadt.

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    1. Mensch_innen, die an Genderitis gestorben sind?
      "Hier ruht Mensch_in XY ( nicht chromosomal gemeint), das zu Lebzeiten nicht wußte , was es war. Möge es in Frieden ruhen."
      Zur Hauptstadt und ihrer Befindlichkeit würde so ein Gräberfeld für Neutren sehr gut passen- und wäre nicht einmal von unübersehbaren Kostenexplosionen gefährdet- weil Wiese genügt.

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  2. Ein wenig mehr Ernsthaftigkeit.

    Beim Lesen der Ansprache der sehr guten Soziologin,
    eine Rarität in diesem wunderschönen Lande, Gabriele Kuby,
    wird mir speiübel. Sie nimmt zu Recht, kein Blatt vor
    dem Mund und beschreibt was gewisse verbrecherische Elemente
    des Staates mit meinen Kindern machen wollen und tun,
    wenn ich wegschauen würde.

    Wäre ich nicht Christin, ich würde zur Mörderin werden.
    Nur über meine Leiche. Meine Kinder rührt niemand an.

    Ich bin hellwach.

    Meine Feinde widern mich an.

    Gut, dass es die Hölle wirklich gibt.

    Quelle: http://kath.net/news/45516

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