Nach der Heiligen Messe in Amman stand für Papst Franziskus ein Besuch an der Taufstelle Jesu am Jordan auf dem Programm. König Abdallah chauffierte seinen Gast in einem Maxi-Golfcart persönlich dorthin, begleitet wurden die beiden von Königin Raniah und dem Kronprinzen.
Am Ufer des Jordans, an dem Platz der als Taufstelle überliefert ist, sprach Papst Franziskus ein Gebet und segnete das Wasser.
Vor 5 Jahren war es Papst Benedikt XVI der in einem ähnlichen Gefährt zum Ufer des Jordans fuhr. Er segnete damals die Steine der ersten lateinisch-melkitischen Kirche, die an diesem Ort errichtet worden war.
Samstag, 24. Mai 2014
6 Kommentare:
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mein erster Gedanke:
AntwortenLöschen"an den Ufern des Jordans saßen wir und weinten, wenn wir an Papst Benedikt dachten".
ja, da sitze ich auch.
LöschenIch sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde die dritte:
Löschenhttp://beiboot-petri.blogspot.de/2014/03/wir-saen-den-stromen-von-babel-und.html
Reimt sich zwar nicht, aber ich schließe mich gerne (leider) an. Heul!
AntwortenLöschenOT Gestern 24. Mai: Tag des Gebetes für die Kirche in China. Papst Benedikt XVI. hatte dazu aufgerufen künftig diesen Gebetstag zu begehen. Es ist der liturgische Gedenktag der Allerseligsten Jungfrau Maria, die von den Gläubigen in China im Marienheiligtum von She-Shan in Shanghai als "Hilfe der Christen" verehrt wird. Das Gebet soll die Einheit der Kirche in China und mit der Universalkirche stärken und sichtbar machen.
AntwortenLöschenDer neue Passauer Bischof Stefan Oster hat gestern zu Beginn seiner Ansprache am Ende seines Weihe-Gottesdienstes das Gebet von Papst Benedikt für die Kirche in China gebetet. Nachzulesen im verlinkten pdf-Dokument der Ansprache unter dem Artikel "So sieht Glaubensfreude aus". Die Messfeier kann man via BR-Mediathek noch einmal anschauen
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