Sonntag, 4. Mai 2014

Fundstück - oder sein Wort in Gottes Ohr!

Explizit angesprochen sind unsere Freunde von der Presse, ja die manipulierenden und desinformierenden, die Kampagneninitiatoren und Empörungseinheizer in Blättern und Redaktionen mit ehedem großen Namen, die einmal für Liberalität, Denkfreiheit, Differenziertheit und sorgfältiges Recherchieren standen. ( nicht alle wiesen diese Merkmale zusammen auf, aber doch mehrere).

Und weil der, der sie anspricht, der von ihnen-trotz gegensätzlicher Weltanschauung- zum Idol und Popstar, letztendlich zu einem gekidnappten Zeugen für ihre Botschaft und vermeintlich zu einem der ihren gemacht wurde -nämlich Papst Franziskus ist- müßten seine Worte sie eigentlich ins Herz treffen.                                    



Bei einem kürzlichen Treffen mit Pressevertretern warnte er vor Werteverfall und Qualitätsverlust in den Medien. 
Desinformation, Verleumdung und Rufmord seien ihre "drei größten Sünden".
Die "größte Gefahr gehe hier von der Desinformation aus. Verleumdung und Rufmord  seien zwar Todsünden, grundsätzlich könnten sie aber von den Mediennutzern als unsachgemäße Information erkannt werden."


"Desinformation heiße hingegen, nur die halbe Wahrheit zu sagen. Dadurch sei es für den Fernsehzuschauer und Radiohörer (und Leser) unmöglich, sich ein ausgewogenes Urteil zu bilden.
Vor allem die großen Sender behandelten wichtige Themen oft ohne den gebotenen Respekt für die betreffenden Personen und Werte. Das mediale Ökosystem sei durch eine Art Umweltverschmutzung bedroht.
"Leider haben sich die Leute daran gewöhnt, durch das Radio und das Fernsehen verschmutzte Luft einzuatmen, die nicht gut tut." Die katholischen Medien müßten anders sein und den Menschen "Sauerstoff für Geist und Seele geben". Dafür sei neben handwerklicher Professionalität auch eine Haltung nötig, die im anderen den Nächsten sehe."

Quelle: RadionVatican, Christliches Forum

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