aus der in L´Espresso veröffentlichten Sicht des "Alt"vaticanista Sandro Magister.
Die englische Originalversion kann man hier lesen: klicken
Der letzte Kopf, der beim kurialen Großputz rollte, gehört dem französischen Erzbischof Dominique Mamberti, der im Staatssekretariat den Posten eines Außenminister innehatte. Vor einem JAhr war mamberti in seinem Amt bestätigt worden.Ein Nachfolger für ihn ist noch nicht benannt.
Magister fragt sich ob dem-wie es römische Tradition ist- dann der Kardinalspurpur verliehen werden wird, oder -wie es im aktuellen Pontifikat auch vorkommt, ihm dieser verwehrt wird , wie bspw. dem Archivar und Bibliothekar der Heiligen Römischen Kirche, Jean Louis Bruguès OP, der-wie Magister anmerkt- in der Vergangenheit seine Differenzen mit einem Bergoglio-Protegé in Buenos Aires hatte:
"who in the past had had his falling outs with the rector of the Catholic university of Buenos Aires, Víctor Manuel Fernández, a protégé of Bergoglio, who as soon as he became pope unceremoniously promoted him to archbishop."
Quelle: Sandro Magister, www.chiesa, L´ Espresso,
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