Nur wenige Autoren haben die tragische Geschichte des Spanischen Bürgerkrieges mit der Verfolgung
und Ermordung tausender Katholiken durch die kommunistischen und anarchistischen Kräfte beschrieben. Die Unterdrückung der Kirche in Spanien während der 2. Republik und dem spanischen Bürgerkrieg von 1931 bis 1939 beschreibt Mario Iannaccone in seinem Buch, einem wertvollen und bewegenden
Dokument christlichen Märtyrertums in Spanien.
"DAS ZENSIERTE MARTYRIUM DER VON DEN KOMMUNISTEN GETÖTETEN KATHOLIKEN"
Die Geschichte der 2. Spanischen Republik und des Bürgerkrieges ist wenig von den Historikern
erzählt und diskutiert worden, noch weniger die Verfolgungen der Kirche von 1931 an
Wenn man in Italien von der Monographie von Vincente Cárcel Oti "Dunkelheit auf dem Altar" ( 1998
bei Cittá Nuova publiziert, dann aus dem Katalog genommen und heute unauffindbar) absieht, gibt es
keine zuverlässigen und ausreichend genauen Quellen zu dem, was nach der Ausrufung der 2. Republik passierte, zuerst durch die verschiedenen laizistischen Gesetze und dann durch immer einschneidendere und gewaltsamere antikatholische Maßnahmen.
Es begann mit einer Serie von Vorkehrungen, die man bereits in anderen Ländern ( Deutschland, Mexiko, Frankreich und eben Italien) gesehen hatte, darunter die Einführung der Scheidung, der Versuch, die Abtreibung zu etablieren, Widerstand und bürokratische Hindernisse gegen religiöse Begräbnisse und Abschaffung des Religionsunterrichtes.
Die Männer der Zweiten Repulik bezogen ihre Inspirationen von den Jakobinern und aus dem radikalen Freimaurertum. 140 Abgeordnete, ein Drittel der Parlamentarier 1931 waren Freimaurer, während
weitere von ihnen in den folgenden Jahren in den Logen das Intiationsritual durchliefen.
Von Anfang an wurde ein wahrer Krieg gegen religiöse Symbole und Institutionen geführt, wurden öffentliche Zeremonien verboten, um dann zu gewaltsameren Methoden überzugehen-wie zur Unterdrückung von Kongregationen, Beschlagnahme von Kirchengütern und Ausweisung von Klerikern.
bei Cittá Nuova publiziert, dann aus dem Katalog genommen und heute unauffindbar) absieht, gibt es
keine zuverlässigen und ausreichend genauen Quellen zu dem, was nach der Ausrufung der 2. Republik passierte, zuerst durch die verschiedenen laizistischen Gesetze und dann durch immer einschneidendere und gewaltsamere antikatholische Maßnahmen.
Es begann mit einer Serie von Vorkehrungen, die man bereits in anderen Ländern ( Deutschland, Mexiko, Frankreich und eben Italien) gesehen hatte, darunter die Einführung der Scheidung, der Versuch, die Abtreibung zu etablieren, Widerstand und bürokratische Hindernisse gegen religiöse Begräbnisse und Abschaffung des Religionsunterrichtes.
Die Männer der Zweiten Repulik bezogen ihre Inspirationen von den Jakobinern und aus dem radikalen Freimaurertum. 140 Abgeordnete, ein Drittel der Parlamentarier 1931 waren Freimaurer, während
weitere von ihnen in den folgenden Jahren in den Logen das Intiationsritual durchliefen.
Von Anfang an wurde ein wahrer Krieg gegen religiöse Symbole und Institutionen geführt, wurden öffentliche Zeremonien verboten, um dann zu gewaltsameren Methoden überzugehen-wie zur Unterdrückung von Kongregationen, Beschlagnahme von Kirchengütern und Ausweisung von Klerikern.
Man glaubte, das spanische Volk sei nicht mehr katholisch oder- wenn aber doch-dass es
von diesem "Aberglauben" befreit werden müsse.
von diesem "Aberglauben" befreit werden müsse.
Schon von 1931 bis 1934 an gab es Angriffe auf Kirchen und Klöster und Morde an Hunderten
von Ordensleuten ( von denen ca 80 selig gesprochen wurden), die Zerstörungr von rund 200
religiösen Schulen, Klöstern, Kirchen, Hospizen und Krankenhäusern.
Für manche Zeitabschnitte ist die Zusammenarbeit von Parteien, Spitzenpolitikern wie dem mehrfachen Premierminister und Machthaber des Regimes Manuel Azana, dem Sozialisten I. Prieto und dem Republikaner M.Maura bewiesen.
Die große Tragödie begann- durch die Worte von Nuntius Silvio Sericano vorhergesagt- am Tag nach der Rebellion des Franco-Militärs, als das Land durch die fortgesetzten Streiks und durch den libertären Kommunismus in Katalonien und Andalusien ins Chaos gestürzt wurde.
von Ordensleuten ( von denen ca 80 selig gesprochen wurden), die Zerstörungr von rund 200
religiösen Schulen, Klöstern, Kirchen, Hospizen und Krankenhäusern.
Für manche Zeitabschnitte ist die Zusammenarbeit von Parteien, Spitzenpolitikern wie dem mehrfachen Premierminister und Machthaber des Regimes Manuel Azana, dem Sozialisten I. Prieto und dem Republikaner M.Maura bewiesen.
Die große Tragödie begann- durch die Worte von Nuntius Silvio Sericano vorhergesagt- am Tag nach der Rebellion des Franco-Militärs, als das Land durch die fortgesetzten Streiks und durch den libertären Kommunismus in Katalonien und Andalusien ins Chaos gestürzt wurde.
An diesem Punkt entschlossen sich die anarchistischen, sozialistischen und radikal-sozialistischen Milizen zu einem systematischen Massaker an Personen- Laien und Religiösen, die auf die ein oder andere Weise mit der Kirche verbunden waren, oder auch aus reiner Militanz gegen einen katholischen Bürgermeister.
Unter den Priestern und Laien kostete das Töten nach heutigem Wissensstand innerhalb weniger Monate ungefähr 11.000 Menschen das Leben
Von ihnen sind 1524 selig gesprochen worden und für Hunderte andere läuft ein Seligsprechungsverfahren. Diese Märtyrer die -wie ihre Glaubensbrüder in Mexiko- sterbend "Viva Cristo Rey" riefen, sind aber dennoch vergessen.
Das war nicht von Anfang an so, und langsam wird die Wahrheit verkündet-wenn durch nichts anderes dann durch die Seligsprechung jener Tausende, die ihresgleichen in der Kirchengeschichte nicht hat, aber auch von vielen ernsthaften Wissenschaftlern und Texten ( so gut wie alle in spanischer Sprache, keiner wurde bisher ins Italienische übersetzt)
Ich habe mein Buch "Verfolgung, Die Unterdrückung der Kirche in Spanien während der Zweiten Republik und dem Bürgerkrieg- 1931-1939" ( das 2015 bei Lindau erschienen ist) geschrieben, damit diese Märtyrer und diese Ereignisse nicht dem Vergessen anheim fallen. Schließlich war diese antikatholische Verfolgung in Spanien die größte seit dem Imperium Romanum.
Mario Iannaccone
Quelle: La Nuoiva Buddola Quotidiana
Auch in unserer linksdominierten Presse und Öffentlichen Meinung und in den Lehrplänen der Schulen ist dieses Them bis heute -in Zeitne des zwanghaften Tabubrechens- ein vehement bestrittenes Tabu geblieben.
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