das, seit jenes im Apostolischen Palast am Petersplatz am 28.2.2013 erloschen ist, heute mehr den je Symbolcharakter hat, das Licht von Mater Ecclesiae
Einer der Kommentare zu diesem bei von "Papa Benedetto nel Recinto di Pietro" bei facebook klicken geposteten Bild:
"Das Licht brennt, Papst Benedikt ist da, der denkt, liest, arbeitet und für uns und mit uns betet. Ja wir bleiben mit ihm und allen seinen Intentionen vereint".
"Das Licht brennt, Papst Benedikt ist da, der denkt, liest, arbeitet und für uns und mit uns betet. Ja wir bleiben mit ihm und allen seinen Intentionen vereint".
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Über den Symbolwert des (jetzt nicht mehr) erleuchteten Fensters im Apostolischen Palast, ist viel geschrieben worden, u.a. dieses:
"Wenn die Nacht gekommen ist und man sich die Zeit nimmt, den Petersplatz zu überqueren, wird man ergriffen, angezogen von einem kleinen Licht, das da ganz oben, auf den Höhen des Vtaican leuchtet . Es ist das Licht im Büro der Papstes, das und da einfach aber klar die Kontinuität jeder Realität in Erinnerung ruft, deren Reliquien in der Basilika bewahrt werden."
und
"Diese kleine Licht- so schreibt Daniel-Rops im Vorwort der französischen Ausgabe des Buches von Nazareno Pardello über Pius XII,-" hat den Wert eines Symbols: in der weiten Verlassenheit zeigt es leuchtend, wer da die Wache hält, ist Unterpfand der Sicherheit im unvorhersehbaren Lauf des Schicksals und Zeichen der Hoffnung und der Klarheit im undurchdringlichsten Dunkel ."
Quelle: Benoît-et-moi
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