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"DIE WELT STEHT AUF DEM KOPF. DIE KATHOLIKEN ERMORDEN IHRE SCHWIEGERMUTTER UND DIE MUSLIME GEHEN IN DIE MESSE"
"Die Pressekonferenz von Papst Franziskus auf dem Rückflug von Krakau nach Rom war kürzer als üblich. Aber sie hat ausgereicht, um seine persönliche Lesart des islamitischen Terrorismus wieder hören zu lassen, eine Lesart von der er augenscheinlich sehr überzeugt ist.
Dieses mal jedoch hat er mehr denn je die kleine fundamentalistische Gruppe des IS mit dem "Fundamentalismus, den auch wir Katholiken haben", gleichgesetzt, mit dem, der seine Verlobte oder seine Schwiegermutter ermordet, wenn nicht mit dem Messer- dann mit der Zunge -und daß die, die von Islamischer Gewalt sprechen auch von der Gewalt katholisch Getaufter sprechen müssen.
Und noch einmal hat der Papst hinzugefügt "der erste Terrorismus, der Terrorismus gegen die ganze Menschheit ist der, "der die Wirtschaft und das Geld ins Zentrum stellt."
Angesichts ähnlicher, wiederholter und unkorrigierbarer Versicherungen kann man sich nicht zufrieden geben, Es ist weniger schlimm, daß niemand den Papst daran erinnert hat, als das, was am selben Morgen in den verschiedenen Kirchen Frankreichs und Italiens passiert ist, nachdem einige Muslime andere Muslime dazu aufgerufen hatten,,in die Kirchen zu kommen und der Messe beizuwohnen -als Zeichen der Solidarität nach der Ermordung Pater Jacques Hamels .
Die Lobgesänge und die Zustimmung zu dieser Geste sind auch von einigen hohen Kirchenautoriätetn verbreitet worden (auf dem Foto der Sekretär der CEI Nunzio Galantino- der mit der Rettung Sodoms)
Keiner hat dagegen das rigorose Schweigen bemerkt, in das dem sich gegenüber Kardinal Robert Sarah zurückzog,dem großen Wächter über die authentische Katholische Liturgie in seiner Funktion als Präfekt der Liturgiekongregation.
Aber glücklicherweise haben doch einige Stimmen den Chor der Applaudierer durchbrochen, einfach um daran zu erinnern, daß die Messe keine brüderliche Versammlung ist sondern "culmen et fons" des christlichen Glaubens und das mysterium fidei, zu dem nicht einmal die Katechumenen Zutritt haben.
Der Philosoph und Theologe Antonio Livi:: "Muslime in der Messe: ein sinnloser Akt"
Hier ein Ausschnitt aus seinem Beitrag :
"Und wofür da alles? Zum Wohl des interreligiösen Dialogs? Für den Weltfrieden? Die sind alles Resultate, die mit einer frommen, irenistischen Illusion korrespondieren. Was wirklich dabei heraus kommen wird, ist eine völlige Profanierung der Hl. Messe, am Hl. Ort, wo sie von der Hl. Person des Zelebranten gefeiert wird, der am Altar Christus selber ist, indem er Christus als Höchstem und Ewigen Hirten, der sich für unsere Rettung geopfert hat, seine Stimme und Gesten leiht."
Aber glücklicherweise haben doch einige Stimmen den Chor der Applaudierer durchbrochen, einfach um daran zu erinnern, daß die Messe keine brüderliche Versammlung ist sondern "culmen et fons" des christlichen Glaubens und das mysterium fidei, zu dem nicht einmal die Katechumenen Zutritt haben.
Der Philosoph und Theologe Antonio Livi:: "Muslime in der Messe: ein sinnloser Akt"
Hier ein Ausschnitt aus seinem Beitrag :
"Und wofür da alles? Zum Wohl des interreligiösen Dialogs? Für den Weltfrieden? Die sind alles Resultate, die mit einer frommen, irenistischen Illusion korrespondieren. Was wirklich dabei heraus kommen wird, ist eine völlige Profanierung der Hl. Messe, am Hl. Ort, wo sie von der Hl. Person des Zelebranten gefeiert wird, der am Altar Christus selber ist, indem er Christus als Höchstem und Ewigen Hirten, der sich für unsere Rettung geopfert hat, seine Stimme und Gesten leiht."
Der Vaticanist Aldo Maria Valli: "Muslime in Katholischen Kirchen?"
Daraus nur der letzte Satz, ein Zitat des "guten alten Chestertons": ".90% dessen, was wir neue Ideen nennen, sind einfach nur die alten Irrtümer."
Die Destrukturierung des Eucharistie -Sakramentes ist seit langer Zeit in der Katholischen Kirche in mehr oder weniger bewußter Form im Gange. Die Geste vom Sonntag, dem 31. Juli, war der zigste Schlag."
Quelle: Settimo Cielo, S.Magister
Eine große Geste des derzeitigen Papstes wäre es, selbst zum Islam zu konvertieren. Die Forderung des Koran, die "Ungläubigen" zu täuschen, erfüllt er ja schon. Man fragt sich, wann ER Erbarmen mit seiner Kirche und dem Volk Gottes hat.
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