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"IMMIGRATIONISMUS IST EINE HÄRESIE, SAGT SUPER-EX. UND MARTINI HAT SIE PAPST BERGOGLIO GELEHRT."
"Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, heute schreibt Super-Ex Dinge, über die man nachdenken und diskutieren sollte. Weil sein Artikel das anspricht, was wenn nicht ein Geheimnis so doch etwas Absonderliches zu sein scheint: und das ist die Obsession des regierenden Pontifex mit der Migration;
und wenn man die Quantität der wiederholten Interviews betrachtet, glaube ich, daß man hier den Terminus Obsession wirklich -in immer weniger scherzhafter Weise- benutzen kann. Lesen Sie Super-Ex mit Aufmerksamkeit.
"Bergoglios Immigrationismus ist eine Häresie, die von Carlo Maria Martini gelehrt wurde."
Das ist die These. Schauen wir, wie es weitergeht.
Warum handelt es sich dabei um eine Häresie? Weil er nicht - wie man auf den ersten Blick glauben könnte- auf absoluter Unkenntnis und krasser Oberflächlichkeit beruht.
Können wir wirklich glauben, daß Bergoglio nicht weiß, was hinter der heutigen Migration steckt?
Unmöglich! Die afrikanischen Bischöfe haben es ihm oft erläutert und die Söhne Afrikas eingeladen, ihr Land, ihre Familien, ihre Wurzeln nicht zu verlassen, um in ein säkularisiertes Europa zu gehen, in dem sie sich marginalisiert, ausgebeutet, der Gnade einer materialistischen und nihilistischen Kultur ausgeliefert wiederfinden, die sie Tag und Nacht zu "zellularisierten" Automaten macht.
Es ist unmöglich, daß Bergoglio nicht weiß, daß die minderjährigen Migranten zu großen Teilen sexuell ausgebeutet enden, wie auch 7 oder 8 von 10 Frauen. Unmöglich, daß er nicht weiß, daß der Handel mit menschlichem Fleisch astronomische Gewinne generiert, für die afrikanischen wie die westlichen Händler und daß er von zahllosen Interessen der diversen Mafias unterhalten wird.
Und das lange bevor "Roma capitale" mit Raffaele Cutolo (Gründer der Neuen Camorra-Organisation) das kriminelle Potenzial verstanden hatte, das das unkontrollierte Migrationsphänomen bietet.
Unmöglich, daß Bergoglio nicht verstanden hat, daß ein guter Teil der Immigranten -nachdem er durch den Drogenhandel gegangen ist- in den westlichen Gefängnissen endet, nachdem er Frauen und Kinder in Afrika allein gelassen hat (ist es klar oder nicht, daß die die fliehen,- junge und kräftige Männer- Frauen Kinder und Alte, die zurückbleiben, dem Elend und der Verzweiflung überlassen?)
Nein, Bergoglio weiß das alles gut, wie auch seine Freunde, George Soros und Emma Bonino, die alles andere als naiv sind. Deshalb hört er uns nicht, auch wenn die Beschwerden von der Justiz kommen (siehe die Erklärungen des Staatsanwaltes von Catania, Carmelo Zuccaro).
Und dann? Dann ist die von Bergoglio akzeptierte Häresie eine Art kommunistische Utopie, sie träumt von einer universalen Bruderschaft, bunt, in der es keine Grenzen, Kulturen, Wurzeln und keine verschiedenen Religionen gibt.....
Das erste Dogma dieser Utopie ist der absolute Ökumenismus: alle Götter sind gleich, und Christus ist überhaupt nicht "der Weg, die Wahrheit und das Leben", das zweite ist der Optimismus von Rousseau, es gibt keine Ursünde, die Menschen sind von Natur aus alle gut und die Sünde ist bei dem, der als erster einen Zaun um seine Besitztümer baute (Zaun ist das Wort, das der Protokommunist Rousseau verwendete; Bergoglio würde "Mauer" sagen.)
Erinnern Sie sich an Marx? Er wollte eine perfekte Welt konstruieren, in der es keine sozialen Klassen, kein Privateigentum, keine Polizei, Gefängnisse, Schlüssel, Türen mehr gäbe....Ein Paradies auf Erden.
Das heißt Utopie und jede Utopie wird auf der Idee aufgebaut, daß das Böse nicht von Gott besiegt wird sondern von den Menschen. Die Welt Bergoglios ist nicht die der Märchen, wie es scheinen könnte, in der alles gut wird, es genügt der Zauberstab ( in diesem Fall das Wort "Willkommen") ; nein, es ist die er Utopie: die multiethnische, vielfarbige, multireligiöse Welt, ohne Mauern, Türen. Schlüsel, Sünde....und der Traum von einem Menschen, der-wie bei den vielen anderen Aspekten offensichtlich ist- keine transzendentale sondern eine immanente Vision vom Leben hat.
Wir kommen zum zweiten Punkt: dem Jesuiten Martini - als Lehrer Bergoglios (unabhängig vom negativen Urteil, das der Ex-Erzbischof von Mailand über den argentinischen Kardinal hatte, den er kulturell für zu grob und charakterlich für unzuverlässig hielt).
Martini war ein Bannerträger des ökumenischen Dialogs -ausgedehnt bis zum Exzess- das heißt bis zum moralischen und religiösen Indifferentismus und besonders im Dialog mit dem Islam (auch wenn er unter bestimmten Umtänden die Gefahren verstanden hatte). Er war der Ideologe einer "interrassischen" Gesellschaft, interkulturell und auch interreligiös" - der deshalb die Einwanderung als solche lobte und sich eine "multikulturelle und multi-integrative Gesellschaft" wünschte (Avvenire, 10. Februar 1990).
Wie? Durch Gesten verschiedener Art (wie die Fußwaschung bei Ausländern am Gründonnerstag, etwas was Bergoglio ständig wiederholt), der Bestätigung einer Charta der "Migrantenrechte", den Lobpreis der Öffnung aller Grenzen, und hört hört- die utopisch-marxistische Komponente, die Einladung zur Abschaffung der Gefängnisse im Namen einer Überwindung des Bösen, der Schuld und der Sünde durch den Dialog! (Interview mit der von den Roten Brigaden des Gefängnisses "San Vittore" herausgegebenen Zeitschrift "Unóra d´aria, Avvenire 2. März 1988)
Würden wir hingehen und ein bißchen noch einmal die Katholische Presse der 90-er Jahre lesen, würden wir die gleichen Akteure wie heute finden: z.B. die Caritas, die die Lex Martelli und Turco-Napolitano lobte und gemeinsam mit den Kommunisten von Arci und des Manifestes Apelle für eine "multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft" unterschrieb.
Es ist also offensichtlich, daß es keinen wirklichen Migranten-Notfall gab, sondern nur einen Traum, eine immigrationistische Ideologie. Diese Ideologie, die heute als Trojanisches Pferd zur Zerstörung sei es des Westens oder Afrikas selbst fungiert."
Quelle: Stilum Curiae, M. Tosatti
Und das lange bevor "Roma capitale" mit Raffaele Cutolo (Gründer der Neuen Camorra-Organisation) das kriminelle Potenzial verstanden hatte, das das unkontrollierte Migrationsphänomen bietet.
Unmöglich, daß Bergoglio nicht verstanden hat, daß ein guter Teil der Immigranten -nachdem er durch den Drogenhandel gegangen ist- in den westlichen Gefängnissen endet, nachdem er Frauen und Kinder in Afrika allein gelassen hat (ist es klar oder nicht, daß die die fliehen,- junge und kräftige Männer- Frauen Kinder und Alte, die zurückbleiben, dem Elend und der Verzweiflung überlassen?)
Nein, Bergoglio weiß das alles gut, wie auch seine Freunde, George Soros und Emma Bonino, die alles andere als naiv sind. Deshalb hört er uns nicht, auch wenn die Beschwerden von der Justiz kommen (siehe die Erklärungen des Staatsanwaltes von Catania, Carmelo Zuccaro).
Und dann? Dann ist die von Bergoglio akzeptierte Häresie eine Art kommunistische Utopie, sie träumt von einer universalen Bruderschaft, bunt, in der es keine Grenzen, Kulturen, Wurzeln und keine verschiedenen Religionen gibt.....
Das erste Dogma dieser Utopie ist der absolute Ökumenismus: alle Götter sind gleich, und Christus ist überhaupt nicht "der Weg, die Wahrheit und das Leben", das zweite ist der Optimismus von Rousseau, es gibt keine Ursünde, die Menschen sind von Natur aus alle gut und die Sünde ist bei dem, der als erster einen Zaun um seine Besitztümer baute (Zaun ist das Wort, das der Protokommunist Rousseau verwendete; Bergoglio würde "Mauer" sagen.)
Erinnern Sie sich an Marx? Er wollte eine perfekte Welt konstruieren, in der es keine sozialen Klassen, kein Privateigentum, keine Polizei, Gefängnisse, Schlüssel, Türen mehr gäbe....Ein Paradies auf Erden.
Das heißt Utopie und jede Utopie wird auf der Idee aufgebaut, daß das Böse nicht von Gott besiegt wird sondern von den Menschen. Die Welt Bergoglios ist nicht die der Märchen, wie es scheinen könnte, in der alles gut wird, es genügt der Zauberstab ( in diesem Fall das Wort "Willkommen") ; nein, es ist die er Utopie: die multiethnische, vielfarbige, multireligiöse Welt, ohne Mauern, Türen. Schlüsel, Sünde....und der Traum von einem Menschen, der-wie bei den vielen anderen Aspekten offensichtlich ist- keine transzendentale sondern eine immanente Vision vom Leben hat.
Wir kommen zum zweiten Punkt: dem Jesuiten Martini - als Lehrer Bergoglios (unabhängig vom negativen Urteil, das der Ex-Erzbischof von Mailand über den argentinischen Kardinal hatte, den er kulturell für zu grob und charakterlich für unzuverlässig hielt).
Martini war ein Bannerträger des ökumenischen Dialogs -ausgedehnt bis zum Exzess- das heißt bis zum moralischen und religiösen Indifferentismus und besonders im Dialog mit dem Islam (auch wenn er unter bestimmten Umtänden die Gefahren verstanden hatte). Er war der Ideologe einer "interrassischen" Gesellschaft, interkulturell und auch interreligiös" - der deshalb die Einwanderung als solche lobte und sich eine "multikulturelle und multi-integrative Gesellschaft" wünschte (Avvenire, 10. Februar 1990).
Wie? Durch Gesten verschiedener Art (wie die Fußwaschung bei Ausländern am Gründonnerstag, etwas was Bergoglio ständig wiederholt), der Bestätigung einer Charta der "Migrantenrechte", den Lobpreis der Öffnung aller Grenzen, und hört hört- die utopisch-marxistische Komponente, die Einladung zur Abschaffung der Gefängnisse im Namen einer Überwindung des Bösen, der Schuld und der Sünde durch den Dialog! (Interview mit der von den Roten Brigaden des Gefängnisses "San Vittore" herausgegebenen Zeitschrift "Unóra d´aria, Avvenire 2. März 1988)
Würden wir hingehen und ein bißchen noch einmal die Katholische Presse der 90-er Jahre lesen, würden wir die gleichen Akteure wie heute finden: z.B. die Caritas, die die Lex Martelli und Turco-Napolitano lobte und gemeinsam mit den Kommunisten von Arci und des Manifestes Apelle für eine "multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft" unterschrieb.
Es ist also offensichtlich, daß es keinen wirklichen Migranten-Notfall gab, sondern nur einen Traum, eine immigrationistische Ideologie. Diese Ideologie, die heute als Trojanisches Pferd zur Zerstörung sei es des Westens oder Afrikas selbst fungiert."
Quelle: Stilum Curiae, M. Tosatti
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