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"ERZBISCHOF VIGANÒ...WESSEN NARRATIV IST FIKTIV?"
"Ich habe diesen Text zuerst am 30. Juli eröffentlicht. Und jetzt wiederhole ich ihn, weil mir scheint, daß eines der stärksten Argumente zugunsten der der Enthüllungen von Erzbischof Viganò das Bild, das er uns von PFs Charakter bietet so genau zu den Schlußfolgerungen paßt, die einige von uns aus PFs ausweichender Haltung gegenüber der Wahrheit gezogem haben.
Eines meiner Motive diesen Text im Juli zu schreiben war das folgende; PF hat vor kurzem die vier Kardinäle der Lüge bezichtigt; sie hatten behauptet, daß die Dubia auf PFs Tisch abgeliefert worden waren; er behauptete, daß er von den Dubia erst nach ihrer Veröffentlichung gehört habe; "Ich habe von der Presse von ihnen gehört."
Angesichts dieser widerstreitenden Zeugnisse war es nicht einfach zu verstehen, warum die vier Kardinäle sich durch ein solches Verhalten und derartige Lügen so sehr ins Unreceht setzen sollten.
Deshalb schrieb ich:
Das ist jetzt ein bekanntes Bild; der Papst, der die Schuld auf andere schiebt (ich bin schlecht informiert worden); der Papst der sich selbst widerpricht; der zu verschiedenen Leuten verschiedenen Dinge sagt. Der jüngste Bericht über PFs Umgang mit dem Argentinischen Militärregime ist unbewiesen paßt aber erschreckend genau zu vielen zwingenden Rekonstruktionen seines Charakters.
Wir haben einen Papst, der in jeder unangenehmen Situation schnell und leicht Zuflucht in Fiktive Narrative nimmt.
Viele von uns haben sich gedrängt gefühlt, bei fundamental wichtigen Dingen des Glaubens und der Moral abweichende Gescihtpunkte einzunehmen.
Aber wie leicht ist es ein wichtiges Amt auszuüben, mit einem Römischen Pontifex dessen Worte zunehmedn unplausibel klingen? (Oder tatsächlich mit seinen öffentlichen Apologeten?)
Irgendeine wichtige Tätigkeit, d.h.etwas anderes als darauf zu warten, daß dieser schreckliche Tag vorübergeht.
NEUE PERSÖNLICHE FUSSNOTEN: :
1. Die Worte Benedikts XVI, über die ich erst am vergangenen Samstag ("The Mug") berichtete, sind auf spektakuläre Weise von Msgr. Viganò erfüllt worden: Der Schaum ist jetzt sicher an der Oberfläche des Kochtopfs, wo ihn jeder sehen kann. Ich denke, ich sollte Ashmole öfter besuche!
2. PFs elegante Art Fragen im Flugzeug auszuweichen wird demjenigen seiner Helfer, der sich die ausgedacht hat, großen Ruhm einbringen. Hier ist ein Talent!
3) Bischof Stricklands findet Viganòs Zeugnis "glaubhaft". Jetzt ist seine website "down" genau so wie kürzlich die von Bischof Egan.
4) Sowohl das Zeugnis von EB Viganò als auch der bewunderungswürdige Brief von Bischof Egan, in dem ein Laien-Kongress und eine Außerordentliche Synode gefordert wird, um die Krise zu bewältigen, sind am Oktav-Tag der Himmelfahrt datiert, dem Tag der Krönung Mariens bzw. Ihres Makellosen Herzens.
Vielleicht wird der 22. August als Tag der Intervention Mariens in die Geschichte eingeht, das das Ende dieses katastrophalen und spaltenden Pontifikates eingehen."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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