Dienstag, 23. Oktober 2018

Marco Tosatti kommentiert die befremdlichen Äußerungen des Erzbischofs von Ferrara zu Immigration und demographischer Krise.....

Marco Tosatti überläßt heute bei Stilum Curiae Romanus Vulneratus Curiae das Wort für eine biittere Abrechnung mit dem neuen Erzbischof von Ferrara, Giancarlo Perego, der in allem das Gegenteil seines Vorgängers Msgr. Luigi Negris zu sein scheint.
Hier geht´s zum Original: klicken

"ROMANUS VULNERATUS CURIA WOLLTE FRIEDLICH BLEIBEN, ABER DIE "RASSENVERMISCHUNG" VON MSGR. PEREGO WAR ZUVIEL FÜR IHN."

Romanus Vulneratus Curiae (RVC für Freunde, Feinde und diverse Trolle) kommt ab und zu aus seiner "splendid isolation" heraus und wirft ein Auge auf die Dinge der Welt und auch auf die der Kirche. Und dann versteht man, warum die Versuchung, sich in sein spirituelles Adlernest zurückzuziehen und zu flüchten groß ist, größer und unwiderstehlich. Der Kommentar, den er uns geschickt hat und den wir gern mit den Stilumcuriali teilen, ist dafür ein leuchtendes Beispiel.

"Entschuldigung Doktor Tosatti,
ich bin mir bewußt, daß Stilum Curiae sich größerer Dinge annehmen muß und daß die "kleinen" seine Leser nur ablenken könnten, aber ich werde nicht bereuen. daß ich mich nicht auf das konzentriert habe, was ich gerade in der Tageszeitung "La Verità" von gestern auf der ersten Seite gelesen habe (unterschrieben von Adriano Scianca).
Es handelt sich um die letzte Neuigkeit über den Erzbischof von Ferrara, Giancarlo Perego.
Das ist der, der passenderweise S. E. Msgr. Luigi  Negri ersetzt hat, der unpassenderweise immer noch die Lehre des Hl. Papst Pius X lehrte und dazu einludt, zu evangelisieren und an Jesus Christus, den Sohn Gottes, zu glauben und besonders um die Intervention seiner Allerheiligsten Mutter Maria zu bitten.



Er- Msgr. Perego meine ich- vielleicht erinnern Sie sich daran, hat sich gerade bei den "Erz"schwulen und "Erz"lesben eingereiht - und nicht nur- er hat sich auch dadurch bekannt gemacht, daß er sich gegen die aktuelle Regierung gewandt hat, schuldig das Asylrecht einzuschränken und damit die Fundamente der Demokratie selbst zu untergraben. Jetzt hat er, weil alles das sich seinem Gefühl nach in den Ansichten des Papstes zu wenig zeige, ein Interview gegeben, in dem er erklärte, daß "die Rassenmischung eine unausweichliche Realität und eine Antwort auf die demographische Krise Italiens ist (...). Wenn wir unsere Türen vor den Migranten verschließen, werden wir verschwinden."

So erklärt er, daß die Migranten in Italien dazu dienen, eine neue Geschichte zu beginnen. Gut- "er" scheint eher ein Jünger des Generalsekretärs der UNO, Kofi Annan, zu sein als ein Prinz der Katholischen Kirche: wie Kofi Annan ist er überzeugt, daß es nötig ist- Dank der Einwanderung von Volksgruppen mit verschiedenen Religionen- einen religiösen Synkretismus einzuführen.
Er scheint insbesondere nichts von dem verstanden zu haben, was passiert- im Gegensatz zu seinem illustren Vorgänger. S.E.  Msgr. Luigi Negri, der dagegen diesbezüglich alles (und noch viel mehr)  verstanden hatte und deshalb schnell in Pension geschickt wurde.

Aber als ich seine- Msgr. Peregos- erleuchtende Erklärungen las, habe ich mich vor allem gefragt, ob ich meine Kinder in seinen Unterricht schicken würde. Ich wette, daß der Kardinalspurpur in Kürze kommt...."
Ich dachte, daß ich schon alles gesehen habe, lieber Tosatti, aber nein ! Das Schlimmste soll erst noch kommen."
RVC

Quelle: Stilum Curiae, M. Tosatti

 


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