Freitag, 21. Dezember 2018

Fr. Hunwicke spricht

heute bei  liturgicalnotes mit leisem Spott und Hohn über ungeahnte Möglichkeiten, die sich z.B. für die FSSPX aus dem Vatican-China-Abkommen ergeben.
Hier geht´s zum Original: klicken

                            "CHINA UND DIE FSSPX"
Im Hinblick auf das offensichtliche Abkommen zwischen dem Vatican und der Chinesischen Regierung  scheint der Weg weit offen für eine Einigung durch die die FSSPX ihre eigenen Bischöfe ernennen könnte, während Rom lediglich ein nominelles Vetorecht behielte, das aus Taktgefühl und Sensibilität niemals ausüben würde.....

...oder alternativ könnte die FSSPX ihre Bischöfe sine mandato Apostolico ernennen und weihen, wonach der Vatican sie sofort danach automatisch "wiederversöhnen" würde. 

Natürlich würde Rom- nach den Chinesischen Präzedenzfällen- keine Einwände dagegen erheben, wenn einige aus dieser neuen Generation von FSSPX-Bischöfen Frauen und Kinder hätten.

Fast möchte ich mich selbst für diesen Dienst vorschlagen-aber bin ich mit 78 zu alt?"

Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke


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