ist bei Stilum Curiae gelandet und Marco Tosatti ist einverstanden, ihn dort mitschreiben zu lassen.
Der Besucher bringt sein Unverständnis für das aktuelle Geschehen in der Kirche zum Ausdruck.
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"BEI STILUM CURIAE IST EIN BEOBACHTER VOM MARS GELANDET. WILLKOMMEN!"
Liebe Stilum-Curialisten heute sagen wir einer neuen Person, dem Osservatore Marziano "Willkommen in unserer kleinen Gemeinschaft von Schreibenden!" Das warum und wie seiner Gegenwart und seines Namens erklärt Ihnen gleich der Osservatore Marziano persönlich.
Lieber Herr Tosatti,
ich bitte um Ihre Gastfreundschaft, vielleicht nicht allzu häufig, weil ich es vorziehe, mich nicht zu zeigen- (vielleicht nur Ihnen). Nachdem ich lange mit dem Osservatore Romano zusammen gearbeitet habe, würde ich vielleicht mit dem Pseudonym "Osservatore Marziano" unterschreiben, aus einem einfachen Grund.
DAs, was ich sehe und verstehe, wenn der Papst oder der Präsident der CEI sprechen. erscheint mir nicht wahr. Ich fühle mich nicht mehr als irdischer apostolischer römischer Katholik, ich fühle mich eher wie ein Marsmensch, der nicht kapiert, was aus der Kirche geworden ist und was folglich aus dem Konzept von "Gut und Böse" wird.
Erinnern Sie sich an die kleine Geschichte (die dem Geheimnis voranging)des großen Dino Buzzati von der fliegenden Untertasse, die vor einer kleinen Dorfkirche landet? Ich werde in zwei Zeilen (auf meine Weise) an sie erinnern:
Ein Heiliger Kurat, der in ein kleines Berggebiet (vielleicht weil er die tridentinische Messe feierte?) geschickt wurde sah eines Nachts als er in den Sternenhimmel schaute (und bedauerte, daß er nicht mehr evangelisieren durfte, wie es seine Berufung war) einen Stern, der sich schnell näherte., es war eine fliegende Untertasse.
Die Untertasse landete im kleinen Garten der Kirche, öffnete sich und heraus kamen einige Marsmenschen. KEin bißchen ängstlich dachte der Kurat für sich: "Der gute Gott hat mich erhört und mir Marsmenschen geschickt, damit ich sie bekehre" er nähert sich, stellt sicher, daß er verstanden wird und beginnt vom Evangelium Christi zu erzählen. Die Marsmenschen zeigen an. daß sie genau verstehen,von WEM er spricht. sodaß sie ihn nach der Erzählung vom Letzten Abendmahl unterbrechen und sagen: "...also ist auch der Sohn des Schöpfers hierher gekommen, um zu erlösen? Und wo ist er heute, wir wollen hingehen und ihn in seiner Inkarnation auf der Erde anbeten."
Der Kurat antwortete: ...wenn Sie mich hätten zuende sprechen lassen. hätte ich Ihnen erklärt. daß der hier auf der Erde inkarnierte Gott von den Menschen gekreuzigt worden ist....
Die Marsmenschen wechselten die Farbe, versteiften sich, unterbrachen ihn, sahen sich gegenseitig an und sprachen untereinander: "Der Sohn Gottes ist auch hierher gekommen und diese hier haben ihn gekreuzigt? Verschwinden wir sofort von diesem Ort..." Sie stiegen wieder in die Untertasse ein und ließen den armen Kuraten sprachlos zurück.
Wie ich schon sagte Signor Tosatti, auch ich fühle mich wie ein Marsmensch, wenn ich beobachte, was hier in der von Christus vor seiner Kreuzigung gegründeten Heiligen Kirche passiert. Ich erkenne sie nicht mehr und ich möchte fliehen,.
Vor einigen Tagen habe ich im Fernsehen den Summus Pontifex erklären hören, daß es furchtbar sei, sich zu weigern, Flüchtlinge, die vor Krieg, Hungersnot, Hunger, Umweltgefahren fliehen, aufzunehmen.
Aber das ist nicht wahr, die Migration wird durch keine dieser Gründe erklärt. Es würde genügen, die Migranten anzuschauen, die kommen, sie sind fast alle jugendlich zwischen 20 und 30 Jahren, ganz wenig Familien und kein einziger Alter.
Lügt der Papst? Der Papst feiert die Hl. Messe, rezitiert den Angelus und dann stachelt er zu Verachtung ja sogar zu Hass an gegen jene, die sich um arme Italiener, alte Italiener und die Sicherheit der Italiener sorgen.
Er könnte vielleicht einige Gründe haben. aber er behandelt sie nicht wie ein liebender Vater, er berichtigt sie nicht väterlich, er bezeichnet sie als verachtenswert, Warum?"
Der Osservatore Marziano
Quelle: Stilum Curiae, M. Tosatti
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