"...diverse Grüppchen nutzen nun das Trauma der Mißbrauchs-Studie , um eine ganz andere innerkirchliche Agenda zu betreiben. So wie in einem Offenen Brief von Anfang Februar von Kardinal Marx, in dem "neun Theologen und Katholiken in Führungspositionen Reformen innerhalb der Kirche forderten sie riefen zu einem Neustart mit der Sexualmoral einschließlich einer "verständigen und gerechten Bewertung von Homosexualität" heißt es. "(...)
schreibt Guido Horst in der März-Ausgabe des Vatican-Magazins
Und wer sind diese neun Theologen und Katholiken in Führungspositionen?
Das beantwortet Guido Horst so (noch ein Zitat)
" Ein Theologe, der das Bücherschreiben eingestellt hat, ein Ruhestandsphilosoph, ein Stadtdekan, ein Jesuit und Schuldirektor, eine Grünenpolitikerin [...] eine ZdK-Funktionärin und eine Caritasdirektorin.....Das Listchen derer, die den Offenen Brief an Kardinal Marx unterzeichnet haben, liest sich wie der Volkssturm den die Alt-68-er noch einmal gegen die Kirche aufbieten, um im Geist der alten "Kirche von unten"-Bewegung gegen das Katholische anzurennen."
Besser kann man das "Grüppchen" wohl nicht charakterisieren. Und dem Schlußsatz von Guido Horst kann man auch nicht widersprechen.
In der Kirche " haben die Ideologen das Wort. Es fehlen die wahren Hirten."
Quelle: Guido Horst, Vatican-Magazin
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