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Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, Romanus Vuleratus Curia, der die Hl. Paläste in Oltretevere gut kennt, hat mit Interesse, Aufmerksamkeit und Teilnahme den sehr schönen Brief gelesen, den Don Nicola Bux an Stilum Curiae geschickt hat und den wir heute morgen veröffentlicht haben. Die Worte des Theologen haben ihn zu einigen Überlegungen veranlaßt. So beunruhigend-wie schwer zu widerlegen. Gute Lektüre!
"RVC . PARALLELE ZWISCHEN LUTHER UND DEN LEITENDEN IN ROM."
RVC an Tosatti.
Als ich die Kommentare von Don Nicola Bux zum diktatorischen Stil der heutigen Kirchenführer las, wurde ich an Luther erinnert. Schauen Sie mal.
Luther entschied, die Kirchenautorität für doktrinale Themen zu ersetzen. Er allein war unfehlbar, wegen seiner Vernunft und Fähigkeit, die Bibel zu interpretieren. Er sagte: "Wer immer meine Lehre nicht annimmt, kann nicht gerettet werden."
Luther glaubte nicht an die Freiheit der Meinung, die nicht seine war. Luther wollte keinen Dialog oder eine Konfrontation -außer mit denen, die willens waren. seine Meinung sofort zu akzeptieren.
War jemand nicht seiner Meinung,behandelte Luther ihn,wie man "Hunde und Schweine, Lümmel und Höllenglut" behandelt. Aber ich erinnere mich auch an Luther, wenn ich die Meldungen lese, die das JP-II-Institut für die Familie betreffen, aus dem gerade Msgr. Melina verjagt wurde.
Für Luther war der bloße Gedanke, Gnade durch die Sakramente- wie Ehe- zu übermitteln, Anathema. Wissen Sie, lieber Tosatti, ich denke immer mehr, daß alles getan wird, um die Kirche unwürdig zu machen.
Luther hat sie für unwert befunden, reformierte sie, urteilte, sie sei es wert, revolutioniert zu werden- Er hat eine verflochtene Strategie -wie Entzug der Grundlage, Glaubwürdigkeitsverlust um "Papisten und Esel" zu ändern, -wie er immer sagte- nie unterschätzt.
Bravo Don Bux! Ein heiliger und mutiger Priester wie Msgr. Viganò , Verteidiger der Wahrheit und des Glaubens- nicht wie manches Stroh und manche Strohhalme,....
Ich schließe damit. zu sagen, daß ich immer mehr fürchte, daß die, die heute in dieser Kirche verantwortlich sind, einen sehr sehr sehr gnädigen Gott brauchen."
Ich schließe damit. zu sagen, daß ich immer mehr fürchte, daß die, die heute in dieser Kirche verantwortlich sind, einen sehr sehr sehr gnädigen Gott brauchen."
RVC
Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti
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