Dienstag, 10. September 2019

Father Hunwicke spricht....

bei liturgicalnotes über die drohende Ausrottung der Anopheles-Mücke, die Malaria überträgt und damit auch des Erregers Plasmodium Falciparum. Gleich zwei bedrohte Arten....und er hält für die Zeit nach der Amazonas-Synode deshalb eine postsynodale Exhortation mit dem Titel "Malariae dignitatis"  für möglich.....

           "EINE NEUE BEDROHUNG DER BIODIVERSITÄT!" 

"Bedauerlicherweise meldet unsere Britische Medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“, daß die Malaria vermutlich im Begriff ist, vollständig ausgerottet zu werden.
Laudato Si lehrt ganz eindeutig und mit der vollen lehramtlichen Autorität ihres Autors
„33. Doch es genügt nicht, an die verschiedenen Arten nur als eventuelle nutzbare „Ressourcen“ zu denken und zu vergessen, dass sie einen Eigenwert besitzen. Jedes Jahr verschwinden Tausende Pflanzen- und Tierarten … Die weitaus größte Mehrheit stirbt aus Gründen aus, die mit irgendeinem menschlichen Tun zusammenhängen. Unseretwegen können bereits Tausende Arten nicht mehr mit ihrer Existenz Gott verherrlichen, noch uns ihre Botschaft vermitteln. Dazu haben wir kein Recht."

Ich bin sicher, daß unser Heiliger Vater frühzeitig Protest gegen diese beabsichtigte menschengemachte Ausrottung einer von Gott geschaffenen Lebensform einlegen wird, und höchst wahrscheinlich wird auch die zuständige Abteilung der Bischofskonferenz von England und Wales schon an den Entwürfen zu ihren Protestbriefen arbeiten. Die Bischofskonferenz wird sehr wahrscheinlich bald eine Sondersitzung einberufen, um die Autorität von Laudato Si in diesen dunklen Tagen aufrecht zu erhalten.Außerdem wird Kardinal Baldisseri diesen erneuten Angriff auf die Biodiversität auf die Tagesordnung seiner Synode setzen. ein entsprechender Abschnitt des postsynodalen apostolischen Schreibens (Malariae dignitatis?) schreibt sich ja mehr oder weniger von alleine.
Wir alle haben die ernste Pflicht, unsere Oberhirten angesichts dieser neuen Umweltkrise zu unterstützen."


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