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Unter dem Titel:
"AMAZONIEN IST (VIELLEICHT DOCH NICHT) ÜBERALL"
beginnt der Kommentar so:
"Früher, als die Welt noch europäisch in Unordnung war, floss der Rhein in den Tiber. Zuweilen konnte man in jüngster Zeit denken, schwappte auch mal ein wenige Isarwasser in römische Gefilde. Heute aber, spätestens seit der Amazonassynode, ist völlig klar, dass der Tiber reinstes Amazonaswasser führt. Wie sonst wäre übrigens zu erklären, dass ein Fluss, der sonst gar nichts wieder ausspuckt, Pachamama sofort wieder trocken gelegt hat?"
(....)
Quelle: P. Winnemöller, katholon.de
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