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"PAPST BENEDIKT GEHT ES GUT: ER BETET FÜR DIE WELT, DIE AM CORONAVIRUS LEIDET."
Papst Benedikt betet täglich für die Opfer der Coronavirus-Pandemie und ihre Angehörigen.
"Zwischen Berichten über neue Coronavirus-Infektionen bei Mitarbeitern der Vaticans hat eine gut-unterrichtete Quelle LifeSiteNews berichtet, daß der Papa emeritus Benedikt XVI gesund ist und gut geschützt. Er lebt abgeschlossen in seiner Residenz Mater Ecclesiae und betet für die Erkrankten und diejenigen, die die Kranken versorgen.
Seit die Nachrichten von neuen Corona-Virus-Fällen im Vatican sprachen, haben sich Katholiken weltweit über das Befinden von Papst Benedikt gefragt. LifeSite hat eine gut unterrichtete Quelle kontaktiert, die diese Frage unter der Bedingung der Anonymität beantwortet hat.
Dieser Quelle zufolge geht es Papst Benedikt gut und er ist guter Stimmung.
Papst Benedikt lebt im Kloster Mater Ecclesiae im Vatican und befolgt strikt die Anordnungen der Italienischen Regierung berichtet die Quelle gegenüber LifeSiteNews. Benedikt lebt ein klausuriertes Leben. Er betet für die Opfer der Pandemie und ihre Angehörigen. Zusätzlich widmet Papst Benedikt sowohl für die Ärzte und das Gesundheitspersonal als auch für die politisch Verantwortlichen, die wichtige Entscheidungen für die Gesundheit und die Sicherheit der Bürger treffen müssen, spezielle Gebete.
Wie LifeSite am 27. März berichtete, ist ein Mitarbeiter des Vaticanischen Staatssekretariates positiv auf das Coronavirus getestet worden- der so der 5. Infizierte im Vatican wurde. Danach ist ein weiterer Mitarbeiter des Staatssekretariates positive getestet worden.
Samstag, 29. März berichtete Reuters, daß weder Papst Franziskus noch seine engen Mitarbeiter mit dem Virus infiziert sind und daß 170 Personen im Vatican getestet worden sind.
In Italien selbst gibt es bisher 101.739 Infizierte und 11591 Tote, die am Corona-Virus gestorben sind.
Papst Benedikt lebt seit Mai 2013, in dem Jahr in dem er zurücktrat, im Kloster Mater Ecclesiae.
Er hat sich erst vor kurzem zu Wort gemeldet, um den priesterlichen Zölibat zu verteidigen, als er einen Essay in einem gemeinsamen Buch mit Kardinal Robert Sarah veröffentlichte. Dieses Buchprojekt hat eine Kontroverse ausgelöst,. an Sarah veröffentlichte. Dieses Buchprojekt hat eine Kontroverse ausgelöst,. an deren Ende Papst Franziskus beschloss, nicht länger mit Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses an seiner Seite- zusammen arbeiten zu wollen. So bleibt Gänswein, der auch der Privatsekretär des Papa emeritus Benedikt XVI ist, in dieser Zeit der Prüfung an der Seite des zurückgetretenen Papstes. Außerdem wird Papst Benedikt von einigen religiösen Schwestern versorgt."
Quelle: LifeSiteNews, M.Hickson
p.s. Inzwischen ist der Kardinalvikar der Diözese Rom, Kardinal De Donatis, am Covid-19 Virus erkrankt und positiv getestet worden. Er wird z. Zt. in der Gemelli-Klinik behandelt,
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