In "Die Tagespost" widerspricht Michael Feldkamp ihm in seinem Artikel "Kampagne gegen Pius XII" aus gutem Grund heftig.
Leider wird das von den Gazetten, die sich in ihren Vorurteilen bestätigt fühlen dürften, wohl nicht zur Kenntnis genommen werden.
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Unter dem Untertitel
"WOLF BEKÄMPFT POTEMKINSCHE DÖRFER"
beginnt der Artikel so:
"Der Münsteraner Kirchenhistoriker Wolf will mit wissenschaftlich unredlichen Mitteln die Deutungshoheit über den Pacelli-Papst erlangen. Ein Einspruch des Pius-Experten Michael Feldkamp."
"Nun hat sich ausgerechnete der prominenteste Vertreter dieser Auffassung, der katholische Priester und Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf, der mit zig-tausend Euro vom Verband der Diözesen Deutschlands für seine Forschungen im Vatikan finanziell ausgestattet wurde, am 23. April 2020 mit dem Beitrag „Der Papst, der wusste und schwieg“ in „Die Zeit“ in bekannter Weise positioniert und mit vermeintlichen neuen Archiv-Ergebnissen in die Öffentlichkeit begeben." (...)
Quelle: Die Tagespost, M.Feldkamp
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