Erinnert sich noch jemand an den selbsternannten Artilleristen am "Sturmgeschütz" der Demokratie R.Augstein? In seiner dienstfreien Zeit fühlte der Kanonier sich zum Juror des Christentums, speziell der Katholischen Kirche und noch spezieller ihres obersten Hirten, des Papstes, berufen.
Es ist vielleicht ganz hilfreich, sich noch einmal sein Verdikt über den Hl. Johannes Paul II in Erinnerung zu rufen, das Peter Seewald auf den Seiten 714, 715 der Benedikt-XVI-Biographie zusammengetragen hat: "Menschenfeind" "kränkelnder Greis", hinterwäldlerisch","starrköpfiger Pole", "Autokrat, der dem Despoten spielt"...die Katholische Kirche sei durch ihn zu einem "Friedhof musealer Vergangenheit geworden". Und viele Invektiven mehr, die die Urteilsfähigkeit des Schützen Augstein in keinem allzu günstigen Licht erscheinen lassen.
Quelle: P. Seewald, "Benedikt XVI. Ein Leben" Droemer
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