P. Winnemöller kommentiert in "Die Tagespost" den beklagenswerten (Nicht-)Wissenstand öffentlich-rechtlicher Redakteure über traditionelle katholische Feiertage.
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Unter dem Titel:
"KOMMENTAR UM "5 VOR 12": TOTENGEDENKEN AN FRONLEICHNAM"
beginnt der Beitrag so- ZITAT
"Das Zweite Deutsche Fernsehen hat den Feiertag offensichtlich in einem kirchenfremden Paralleluniversum verbracht. Es könnte jeder wissen: die zweite Silbe des Wortes Fronleichnam kommt von „Lichnam“ und bedeutet lebendiger Leib. Die Social Media – Redaktion des Senders weiß das nicht, sonst wäre ein Tweet (hier unter dem Beitrag eingebunden), der Fronleichnam mit Totengedenken in Verbindung bringt, nicht zu erklären." (...)
Quelle: P.Winnemöller, Die Tagespost
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