Regina Einig hat für "Die Tagespost" einen Artikel über die Wanderung ins Ungewisse auf dem "Synodalen Weg" geschrieben.
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Unter dem Titel:
"LEITARTIKEL: SYNODALE KONKURSMASSE"
beginnt der Beitrag so - ZITAT:
"Die Pandemie lastet auf den noch praktizierenden Gläubigen. Inmitten der sich abzeichnenden Verschiebungen in den Diözesen dürfte der Synodale Weg versanden.
In den ersten hundert Tagen der Amtszeit des im Frühjahr gewählten neuen Vorsitzenden der deutschen Bischöfe ist der Druck im Kessel kräftig gestiegen. Corona zeigte dsich unverzichtbar wähnenden Gremien ihre Entbehrlichkeit. Bischöfe trafen Entscheidungen – auch ohne Räte. Ins autoritäre Bild passt der Alleingang des Synodalpräsidiums. Nun rückt der Synodale Weg qua verordneter Verlängerung näher an die Bischofssynode in Rom 2022 heran.
Auch dort wird man den Systemfehler des Synodalen Wegs nicht beheben können. Bischof Bätzing hat ihn veranschaulicht, als er sein Dilemma beschrieb: Als Amtsträger habe er Positionen wie beispielsweise die Nichtzulassung von Frauen zum Weiheamt zu vertreten. " (...)
Quelle: Die Tagespost, R.Einig
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